Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
Beste GrüßeDanke!
Dann schau ich mal ins Buddha-Land!
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Frage: Gibt es noch mehr Buddhisten hier im Forum?
Das Buddha-Dhamma im deutschsprachigen Raum, bloße Haushälterunternehmung, ist generell schwer unter "Handelskontrolle" mit der entsprechenden Strategie.
In Deutschland, Europa, modernen Welt, gibt es defacto keinen Buddhismus, breiteres Leben nach des Buddhas Tradition, nicht einmal Sangha (Gemeinschaft der klösterlichen Nachkommen) welche selbst höchst von "Buddisten" meist verachtet. Es ist nicht Möglich das da Dhamma in stark maxistischen Gesellschaften mit geprägter Falscher Ansicht und Glauben an Rechte anstelle von Pflichen, Undankbarkeit gegenüber Höherem und Güte, aufkommen mag. Man möchte nur bedenken, wieviel Dieberei und Geschäft mit dem Erbe der Mönche, im Mantel von Anscheinsvollmacht getan wird... Eine riesen Industrie und reihenweise entartete Laien vermag man sicher rechtens ungehaltene Endverbraucher des Buddhas Erbe, dem der Sangha nennen. Würde jemand wissen falsch zu tun, würde einer solches nicht. Buddhismus im Westen ist im Großen Werkzeug von Politik, Geschäft, maxistischen Idealen und wird im Großen zur Zerstörung jeder guten Kultur missbraucht, pseudoliberal, wo eigentlich zu wahrer Freiheit führen vermögend. So wird diese Tradition schon alleine daher, weil da keine wahre Führung, König... in der modernen, abseits von Industrie, existiert, welche die Erben Buddhas einladen könnte, niemals Fuß finden und im rest der Welt ist die Tradition schnell am Vergehen. Atma hat das Glück das wahrscheinlich letzte Fleckchen Dhammaland gefunden zu haben, doch auch dieses wird bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Mag keiner sich scheuen nach dem höchsten Schutz zu streben, und leben in passend Land ist eine äußere Bedingung für Glück. Atma wird nun für Almosenspeise aufbrechen, und kommt gerne darauf zurück, wenn interesse, best in eigenem Thema.Hallo Samana Johann, wie meinst du das? Worauf willst du "Strategie" beziehen? Also imgrunde verfälscht und nicht das Wirkliche, nicht wahr?
Wen meinst du mit "Atma", bist du das?Atma wird nun für Almosenspeise aufbrechen, und kommt gerne darauf zurück, wenn interesse, best in eigenem Thema.
Eine Sangha ist nicht mehr als die Gemeinschaft der Praktizierenden und diese gibt es reichlich in Deutschland und Europa, vereinzelt auch klosterähnliche Gemeinschaften.In Deutschland, Europa, modernen Welt, gibt es defacto keinen Buddhismus, breiteres Leben nach des Buddhas Tradition, nicht einmal Sangha (Gemeinschaft der klösterlichen Nachkommen) welche selbst höchst von "Buddisten" meist verachtet. Es ist nicht Möglich das da Dhamma in stark maxistischen Gesellschaften mit geprägter Falscher Ansicht und Glauben an Rechte anstelle von Pflichen, Undankbarkeit gegenüber Höherem und Güte, aufkommen mag. Man möchte nur bedenken, wieviel Dieberei und Geschäft mit dem Erbe der Mönche, im Mantel von Anscheinsvollmacht getan wird... Eine riesen Industrie und reihenweise entartete Laien vermag man sicher rechtens ungehaltene Endverbraucher des Buddhas Erbe, dem der Sangha nennen. Würde jemand wissen falsch zu tun, würde einer solches nicht. Buddhismus im Westen ist im Großen Werkzeug von Politik, Geschäft, maxistischen Idealen und wird im Großen zur Zerstörung jeder guten Kultur missbraucht, pseudoliberal, wo eigentlich zu wahrer Freiheit führen vermögend. So wird diese Tradition schon alleine daher, weil da keine wahre Führung, König... in der modernen, abseits von Industrie, existiert, welche die Erben Buddhas einladen könnte, niemals Fuß finden und im rest der Welt ist die Tradition schnell am Vergehen. Atma hat das Glück das wahrscheinlich letzte Fleckchen Dhammaland gefunden zu haben, doch auch dieses wird bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Mag keiner sich scheuen nach dem höchsten Schutz zu streben, und leben in passend Land ist eine äußere Bedingung für Glück. Atma wird nun für Almosenspeise aufbrechen, und kommt gerne darauf zurück, wenn interesse, best in eigenem Thema.
Eine übliche Anrede der eigenen Person, wenn Mönch mit Laie spricht, guter Haushälter. Nichts anderes als bedeutend als "meine Person", "ich".Wen meinst du mit "Atma", bist du das?
Was guter Haushälter anspricht nennt man, so vorhanden, "Parisa" (vierfache Parisa Buddhas: Buddhaparisa, männl. u. weilb. Hauslose und männl. und weibl. "Beisitzende" Upasaka, nichtordinierte, unter Buddha Fortgezogene). Jenes geglaubte verkauft man den Herr- und Frauschaften, die wohl aufgrund ihrer marxistischen Prägung kaum etwas Erhabenes zur Führung annehmen wurden sondern Dunkel im "Ich bin gleich" suchen, und nein, defacto gibt es keine geladene formale Sangha. Vielleicht etwas zum Verständnis der Sangha, Religion, besser Legion, wie sie der Erhabene Buddha verstand: Sangha BuddhasEine Sangha ist nicht mehr als die Gemeinschaft der Praktizierenden und diese gibt es reichlich in Deutschland und Europa, vereinzelt auch klosterähnliche Gemeinschaften.
Ich nehme mal an, Du hast den Text durch eine automatische Übersetzung gejagt, anders kann ich mir den blödsinnigen Inhalt nicht erklären.Eine übliche Anrede der eigenen Person, wenn Mönch mit Laie spricht, guter Haushälter. Nichts anderes als bedeutend als "meine Person", "ich".
Was guter Haushälter anspricht nennt man, so vorhanden, "Parisa" (vierfache Parisa Buddhas: Buddhaparisa, männl. u. weilb. Hauslose und männl. und weibl. "Beisitzende" Upasaka, nichtordinierte, unter Buddha Fortgezogene). Jenes geglaubte verkauft man den Herr- und Frauschaften, die wohl aufgrund ihrer marxistischen Prägung kaum etwas Erhabenes zur Führung annehmen wurden sondern Dunkel im "Ich bin gleich" suchen, und nein, defacto gibt es keine geladene formale Sangha. Vielleicht etwas zum Verständnis der Sangha, Religion, besser Legion, wie sie der Erhabene Buddha verstand: Sangha Buddhas
Es ist mehr als anmaßend, wenn Laien den Namen für ihre Laienunternehmungen nutzen, damit selbst Gaben aquirieren, Lebensunterhalt. Sogar, wenn man an Österreich denkt, grundeten da "Buddhisten" national eine Religion, die man für des Buddhas halten könnte und wird von Laien geführt... ein ordinierter Mönch, Schüler Buddhas, müßte (und es gibt auch solche...) einen Religionsantrag stellen... so missgeleitet und oft auch anmaßend ist dieses. Schon alleine daher, würde da kaum eine gute Sangha fußfassen können. Kulturelle, wirtschaftspolitische... Gemeinschaften von Mönchen mit asiatischem Ursprung gibt es, meist von deren Exillaien geladen und mehr oder weniger als irgend welche Vereine sich in undhammischer Struktur kaum den Regeln gemäß durch-wurschtelnd.
Kaum werden selbst Haushälter in der modernen Welt getroffen, welche Zuflucht genommen haben, die Sangha der Mönche als Zuflucht sehen, ja überhaupt je angetroffen haben. So ist schon an der Wurzel, die Grundlage, Zuflucht kaum irgendwo vorhanden, und wenn "gut", dann Zuflucht in was immer für Anhänger von anderen Sekten, Mönche, die sich als Bhikkhus ausgeben, jedoch anderen Traditionen folgen als jenen der von Buddha vorgegebenen, defacto meist formel garnicht hochordiniert sind.
und kommt gerne darauf zurück, wenn interesse, best in eigenem Thema.