Mönch-David
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Christliche Lehre und Buddhistische Lehre sind unterschiedlich und ergänzen sich meiner Meinung nach perfekt. Ich brauche beide. Siehe auch:
www.esoterikforum.at
Gemeinsamkeiten von der christlichen und buddhistischen Lehre:
Mitgefühl und Nächstenliebe, da sind sie sich ähnlich, wobei der Buddhismus weiter geht und auch offiziell Tiere miteinbezieht
Unterschiede von der christlichen und buddhistischen Lehre:
-im Buddhismus gibt es sowas wie einen Himmel nicht, die Erlösung ist anders. Das Näherkommen an Nirwana ist das Bewusstwerden der Leerheit in der Welt, weil die Erscheinungen der Welt nicht aus sich selbst heraus existieren sondern nur in gegenseitiger Abhängigkeit. Ist man dem buddhistischen Nirwana nahe, wird man eins mit der Leere (meiner Interpretation des buddhistischen Nirwana nach). Das Nirwana hebt die Freude/Leid-Dualität auf Erden auf, die Dualität verschwindet und wird durch Frieden, Neutralität und Leere ersetzt. Das heisst das buddhistische Nirwana ist kein Ort sondern ein Zustand.
-in der christlichen Lehre (nicht die Bibel, sondern die Padgett-Übermittlungen) findet man Erlösung durch Liebe (göttlich oder menschlich), auch gibt es Raum/Zeit-Himmel, wo man weiterlebt. Durch Göttliche Liebe existiert man auch aus sich selbst heraus sofern die neue Geburt vollzogen ist und empfindet daher endlose Freude ohne Leid.
Übrigens hat Buddha (Siddhartha Gautama) auch durch Padgett geschrieben (vor ca. 100 Jahren). Buddha hat nicht um Göttliche Liebe gebetet (zumindest damals nicht), sondern folgt den Weg der natürlichen menschlichen Liebe. Er lebt und lehrt im 6. spirituellen Himmel, das ist die höchste Daseinsebene die ein Mensch ohne Göttliche Liebe erreichen kann. Da sind auch alle Bibel-Christen, Juden, Moslems, Budhhisten, Hinduisten und andere drin, die ihre menschliche Liebe gereinigt und kultiviert haben. Sie sind so vollkommen, wie Adam und Eva es vor dem Sündenfall waren.
Die Heilige Trinität des Seins
Aufgrund der esoterischen Theorie, dass man mit seinen Gedanken/Glauben die Realität erschafft/manifestiert/manipuliert/anzieht, habe ich eine abstrakte Methode entwickelt, um Glückseligkeit und Erlösung zu erfahren: die Manifestation der Heiligen Trinität des Seins. Das ist das was ich erkannt...

Gemeinsamkeiten von der christlichen und buddhistischen Lehre:
Mitgefühl und Nächstenliebe, da sind sie sich ähnlich, wobei der Buddhismus weiter geht und auch offiziell Tiere miteinbezieht
Unterschiede von der christlichen und buddhistischen Lehre:
-im Buddhismus gibt es sowas wie einen Himmel nicht, die Erlösung ist anders. Das Näherkommen an Nirwana ist das Bewusstwerden der Leerheit in der Welt, weil die Erscheinungen der Welt nicht aus sich selbst heraus existieren sondern nur in gegenseitiger Abhängigkeit. Ist man dem buddhistischen Nirwana nahe, wird man eins mit der Leere (meiner Interpretation des buddhistischen Nirwana nach). Das Nirwana hebt die Freude/Leid-Dualität auf Erden auf, die Dualität verschwindet und wird durch Frieden, Neutralität und Leere ersetzt. Das heisst das buddhistische Nirwana ist kein Ort sondern ein Zustand.
-in der christlichen Lehre (nicht die Bibel, sondern die Padgett-Übermittlungen) findet man Erlösung durch Liebe (göttlich oder menschlich), auch gibt es Raum/Zeit-Himmel, wo man weiterlebt. Durch Göttliche Liebe existiert man auch aus sich selbst heraus sofern die neue Geburt vollzogen ist und empfindet daher endlose Freude ohne Leid.
Übrigens hat Buddha (Siddhartha Gautama) auch durch Padgett geschrieben (vor ca. 100 Jahren). Buddha hat nicht um Göttliche Liebe gebetet (zumindest damals nicht), sondern folgt den Weg der natürlichen menschlichen Liebe. Er lebt und lehrt im 6. spirituellen Himmel, das ist die höchste Daseinsebene die ein Mensch ohne Göttliche Liebe erreichen kann. Da sind auch alle Bibel-Christen, Juden, Moslems, Budhhisten, Hinduisten und andere drin, die ihre menschliche Liebe gereinigt und kultiviert haben. Sie sind so vollkommen, wie Adam und Eva es vor dem Sündenfall waren.