Buddhismus: 2. Die Ursache/Entstehung des Leidens

Ach, sorry, das hatte ich etwas nicht korrekt ausgedrückt. Was Tantra betrifft, dann es geht im tibetischen Budddhismus fast keinen Zusammenhang ( Sex, usw) . K. Wilber schildert es in der eigenen Biographie, also eigene Liebe. Nach M. Eliade „ Yoga“ es geht anders. Sehr viele Meinungen, schwer zurechtzukommen. Nur deswegen ich hatte wieder gemeldet.
 
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@Elfman .. danke sehr..das ist von ZEN geklaut. Ich mag es besonders, lol.wenn ich mit meiner Frau streite. Dann ich sage es ihr.. Ente , das Mädchen..wie im Video..es ist weg..man sollte sich an nicht klammern. Ach,das war gut! Loszulassen..keine Dogmen. Immer im Hier und Jetzt. Ansonsten man trägt den ganzen Kram..das Mädchen 😉 lol...das Leben lang oder noch weiter.
 
Um die Sache mit den Mönchen abzuhaken, meine Empfehlung für die alle:

Nachdem er sich in den Jahren 1948–1950 parallel zu seinem Jura-Studium intensiv mit der Lehre des Buddha auseinandergesetzt hatte, assistierte Schäfer im von Debes gegründeten Buddhistischen Seminar.[3] 1972 gab er seinen Beruf als Rechtsanwalt auf, um ein kontemplatives Leben zu führen und sich mehr der buddhistischen Lehre widmen zu können. Es folgte in den nächsten Jahren ein intensives Pāli-Studium sowie Übersetzungen von Lehrtexten. 1980 leitete Schäfer erstmals eine Seminarwoche im Haus der Besinnung in Dicken in der Schweiz und hielt seitdem regelmäßig Seminare in der Schweiz, Karlsruhe, Offenburg und in Berlin. Einer seiner Schwerpunkte war die Erforschung der Lehrreden Buddhas, insbesondere auch die Lehrtexte, die nicht für Mönche oder Nonnen, sondern für die im Laienstand lebenden Buddhisten bestimmt waren.[1][2][3][4]

Das Buch war mir verschenkt:

Der Buddha sprach nicht nur für Mönche und Nonnen. Die ganze Lehre erstmals nur nach seinen Reden für Nichtasketen. Werner Kritzkeitz Verlag, Heidelberg 1995, 3. Auflage 2012, ISBN 978-3-921508-80-0.

 
Ich sehe dich als einen Drogenkonsumenten. Drogen machen gleichgültig und verzerren die Wirklichkeit. Diese Gleichgültigkeit und Verzerrung predigst du.
Du reduzierst mich wegen meinen Kiffen/Saufen zu einen Abhängigen. Das bin ich, das gebe ich zu und akzeptiere das. Aber meine Spiritualität geht weit über meinen Konsum hinaus und alles von mir abzulehnen ist nicht weise und fair. Ich empfehle dir, bei meinen Lehren den Drogenkonsum abzuziehen und meine Lehren neutral anzusehen. Der Glaube an den Allerbarmer und Seine Göttliche Liebe kann man genausogut ohne Drogen geniessen. Auch das Eins-werden mit der Leere. Aber da du durch dein Leben persönlich getriggert bist, weil dir eine nahestehende Person sich durch Drogen ruiniert hat, so lehnst du 100%ig meine spirituellen Lehren ab, anstatt meinen Drogenkonsum davon abzuziehen um vom Rest meiner Lehre zu profitieren. Ich empfehle sich zusätzlich die Lehren anzuschauen unabhänig von der Person, die sie verbreitet. Eine Freiheit vom persönlichen Ego.

Siehe auch:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-versklavung-der-astrologie.244361/post-7526547
 
Du reduzierst mich wegen meinen Kiffen/Saufen zu einen Abhängigen.
Natürlich, wie sollte ich auch auch sonst jemanden sehen, der täglich Alkohol trinkt, kifft und das noch mit Pillen mixt.
Das bin ich, das gebe ich zu und akzeptiere das.
Das ist ja das Schlimme. Anstatt an dir zu arbeiten - Gleichgültigkeit - noch ein Bierchen zum Joint?
Aber meine Spiritualität geht weit über meinen Konsum hinaus und alles von mir abzulehnen ist nicht weise und fair.
Eben nicht. Es ist unehrlich sich mit Drogen täglich zu zuziehen und sich deshalb toll zu fühlen und dann zu sagen, oh meine tolle Alabama Religion, die machts. Du belügst dich, das ist schon schlimm, aber auch noch andere.

Drogen verzerren die Wirklichkeit und Drogen sind Schuld an einem eingeengten unrealistischen Weltbild und Selbstbild. Worüber soll deine Spiritualität da hinaus wachsen? Auf jeden Fall nicht über die eines Drogenkonsumenten.
Ich empfehle dir, bei meinen Lehren den Drogenkonsum abzuziehen und meine Lehren neutral anzusehen.
Ich bin doch nicht bescheuert. Dein Konsum gehört zu dir und deine korrupte Auslegung von Religion ebenso.
Der Glaube an den Allerbarmer und Seine Göttliche Liebe kann man genausogut ohne Drogen geniessen.
Beim Wort genießen, muss ich schon kotzen. Das ist das Einzige, was für dich zählt. Anhaftung an Genuss und somit an substanzinduzierte Zustände.
Auch das Eins-werden mit der Leere.
Wenn du dich abgeschossen hast oder was?
Aber da du durch dein Leben persönlich getriggert bist, weil dir eine nahestehende Person sich durch Drogen ruiniert hat,
Was soll das? Machst du jetzt den Hellseher? Ich habe mich immer von Drogenleuten distanziert. Deshalb kann sich keine mir nahestehende Person durch Drogen ruiniert haben. Und wenn du dich ruinierst ist mir das egal, nur sollst du andere mit deinen Unwahrheiten nicht reinziehen.
so lehnst du 100%ig meine spirituellen Lehren ab,
Was für eine spirituelle Lehre? Da ist doch nix!
anstatt meinen Drogenkonsum davon abzuziehen um vom Rest meiner Lehre zu profitieren.
Ich von deiner Lehre profitieren? Du bist unverschämt. Der Herr lehrt mich, was ich brauche und bestimmt kein psychisch Kranker Drogensüchtiger. Willst du mit Gott, seinen Engeln und seinen Diener in der Lehre konkurrieren? Du bringst nur Schaden.
Ich empfehle sich zusätzlich die Lehren anzuschauen unabhänig von der Person, die sie verbreitet. Eine Freiheit vom persönlichen Ego.
Ist doch Blötsinn. Der Eine ist ein Gefäß Gottes durch Reinheit, Hingabe und Wahrhaftigkeit. Der andere ist es nicht. Zum letzteren gehörst du.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Leute, der Buddhismus lehrt die rechte Rede. Und man sollte sich bemühen,kein lebendes Wesen zu verletzen. Egal der Drogen abhängigen oder den Heiligen. Liebe Grüße.
 
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