hallo du,
das klingt ja wirklich quälend und ich verstehe, dass du angst hast.
ich denke auch, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzen musst. alleine die erste szene deutet für mich darauf hin. du hast angst vor deinem eigenen spiegelbild und es ist tatsächlich ängstigend was du beschreibst.
first of all - diese träume kommen aus dir, sie sind keine "realen" gefahren. vielleicht hilft dir das ein wenig, dich darauf einzulassen.
ich denke, dass du dich mit den seiten von dir auseinandersetzen musst, die du an dir ablehnst, die dir angst machen. ich kenne deine lebenssituation nicht. aber ich will dir beispiele nennen:
wenn jemand im job sehr unglücklich ist, aber angst hat mittellos dazustehen, kann er angst vor dem eigenen mut bekommen. weil dieser mut ihn zb. dazu veranlassen kann beim nächsten konflikt mit dem chef zu kündigen.
oder: jemand ist in seiner beziehung sehr unbefriedigt. Dann kann er angst vor seiner eigenen lebenslust haben, die ihn in die arme eines anderen partners treibt.
usw.
was ich sagen will: ich denke, es gibt anteile an dir, die an sich gut und stark - also triebhaft - sind. sie streben nach glück und erfüllung und lust und liebe. Aber vielleicht hast du früh gelernt, diese lebenstriebe zu unterdrücken. vielleiht hast du früh gelernt, dir selber nicht zu vertrauen und vor dir und deinem willen angst zu haben.
denk mal drüber nach - was willst du in deinem leben? lebst du so wie es dich glücklich macht? mach dir eine liste mit den dingen, die du gerne hast, mit denen die du gerne hättest und mit denen die dich in deinem leben beschränken.
versuche immer mehr, du selbst zu werden - dann werden deine wünsche, dein innerer wille und deine lebenslust dich nicht mehr in gestalt von geistern heimsuchen.
auch das kann damit gemeint sein, wenn jemand sagt "stell dich den träumen". ich verstehe, dass geister angst machen. deshalb sag ich dir - stell dich den problemen und deinen innersten wünschen im wachzustand. dann bruachste du auch keine angst mehr haben vor dem schlafen gehen.
ich schick dir engelhafte träume
aramat
das klingt ja wirklich quälend und ich verstehe, dass du angst hast.
ich denke auch, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzen musst. alleine die erste szene deutet für mich darauf hin. du hast angst vor deinem eigenen spiegelbild und es ist tatsächlich ängstigend was du beschreibst.
first of all - diese träume kommen aus dir, sie sind keine "realen" gefahren. vielleicht hilft dir das ein wenig, dich darauf einzulassen.
ich denke, dass du dich mit den seiten von dir auseinandersetzen musst, die du an dir ablehnst, die dir angst machen. ich kenne deine lebenssituation nicht. aber ich will dir beispiele nennen:
wenn jemand im job sehr unglücklich ist, aber angst hat mittellos dazustehen, kann er angst vor dem eigenen mut bekommen. weil dieser mut ihn zb. dazu veranlassen kann beim nächsten konflikt mit dem chef zu kündigen.
oder: jemand ist in seiner beziehung sehr unbefriedigt. Dann kann er angst vor seiner eigenen lebenslust haben, die ihn in die arme eines anderen partners treibt.
usw.
was ich sagen will: ich denke, es gibt anteile an dir, die an sich gut und stark - also triebhaft - sind. sie streben nach glück und erfüllung und lust und liebe. Aber vielleicht hast du früh gelernt, diese lebenstriebe zu unterdrücken. vielleiht hast du früh gelernt, dir selber nicht zu vertrauen und vor dir und deinem willen angst zu haben.
denk mal drüber nach - was willst du in deinem leben? lebst du so wie es dich glücklich macht? mach dir eine liste mit den dingen, die du gerne hast, mit denen die du gerne hättest und mit denen die dich in deinem leben beschränken.
versuche immer mehr, du selbst zu werden - dann werden deine wünsche, dein innerer wille und deine lebenslust dich nicht mehr in gestalt von geistern heimsuchen.
auch das kann damit gemeint sein, wenn jemand sagt "stell dich den träumen". ich verstehe, dass geister angst machen. deshalb sag ich dir - stell dich den problemen und deinen innersten wünschen im wachzustand. dann bruachste du auch keine angst mehr haben vor dem schlafen gehen.
ich schick dir engelhafte träume
aramat