Gerne!
Und Dir danke ich für Deine Offenheit!
Das ist auch nicht selbstverständlich.
Ich denke, hier kannst Du ihm ruhig eine Grenze setzen, denn nicht er ist mit Dir verheiratet, sondern sein Vater.
Es steht ihm eigentlich nicht zu, Dich als Ehefrau zu kritisieren.
Als 14-Jähriger weiß er zudem nicht, was es heißt, eine Partnerschaft zu führen.
Abgesehen davon frage ich mich, wie er darauf kommt, dass Du nicht genug für die Partnerschaft mit seinem Vater tust.
Dieses Urteil wird er nur deshalb fällen, weil sein Vater sich bei ihm über Dich beschwert - aus keinem anderen Grund!
Du kannst Deinen Sohn gerne mal ganz konkret fragen, was genau Du falsch machst.
Ich bezweifle, dass er hieb- und stichfeste Argumente liefert, die wirklich die seinen sind und die wirklich Sinn machen.
Du klingst stark und auch unabhängig.
Auch wenn ich das hier lese:
Und Deine Kinder sind ja auch schon ziemlich groß, Deine Tochter sogar volljährig.
An Deiner Stelle würde ich eine Trennung gut vorbereiten, ev. noch eine bessere Arbeitsstelle und dann eine geeignete Wohnung suchen und dann den Absprung wagen.
Alles weitere wird sich ergeben. Und Deine Tochter wird Dich bestimmt auch unterstützen.
So war es auch bei mir ...
... und ich war auch mal mit einem kontrollierenden und z.T. ziemlich aufbrausenden Mann verheiratet.