sorry, duchface - aber
du machts dich hier zum (für uns dankbaren) exponat der schlimmsten unsitte unseres wissenschaffens
und wir verstehen langsam, aber seeeeeehr deutlich...
wie die fakes unserer wissenschaftskultur entstehen:
sie wissen nicht mehr, was sie rechnen können
(und verweigern auch noch zeichnerische lösungen),
vielleicht keine absicht, aber sicher von vielen mißbraucht:
sie stellen
nach dem "algebraischen" umstellen auf eine "andere seite"
fest,
was "ihnen" das gleichheitszeichen suggeriert:
ein gleich-sein !?
hallo sekundanten und philosophen der letzten beiden jahrhunderte, wacht auf!
(dieses was und wer alles gleich-sei oder zu sein habe,
scheint mir die massivste desorientierung mentaler strukturen geworden zu sein:
sie ist nur die zentralperspektive eines machtsystems, wie wir im anderen thread nachweisen konnten,
und jedes erörtern darüber nur peinlich wird:
nur aus dem zentrum heraus betrachtet, sind alle gleiche... sklaven des systems.
hallo philosophen, macht selbsterkenntnis unserer kultur daraus,...
oder selbsterkenntnis, wie "entartet" relativität verlehrmeinerbar wurde!
man kann mit der realtivitätsmechanik auch individuelle (ersatz für inertiale) des ganzen relativieren!
banal.) und banal der grund:
die relativitätstheorie musste mit einer mathematik arbeiten, die kein relativ-zeichen kannte,
verwendet deshalb das gleichheits-zeichen.
(was formal korrekt ist, denn es geht um berechnung von größen,...
und der verwender solcher formeln muss lernen, dass sie relative wahrheiten berechnen.
/ oder kann bei ignoranz "einsichten" verschweigen, trick-missbrauch erlauben.)
ich glaube inzwischen, dass jedes gleichheitszeichen keines ist (wenigstens kein identisch-zeichen).
ich wage die verallgemeinerung "dummer wissenschaftskultur",
weil du dich mit solchen tricks in in der guten gesellschaft der meisten dozenten befindest
(beispelweise auch mit dem tv-prof lesch, der), die tatsächlich sagen:
eine bewegte masse "ist" größer
(ich sagte es oben schon: falsch, denn ihre physikalische wahrheit ist eine sache der betrachter-perspektive,
die das betrachtete, hier bewegte, system nicht schert,...
es sei denn, sie "um orientierung wissende" menschen wären? / nur psychologischer ansatz?),
hier im beispeil der zeit:
Ob die Uhren anderer Inertialsysteme gegenüber der eigenen Systemuhr vor- oder nachgehen, hängt offenbar einzig vom (gedanklichen) Ansatz ab, den der jeweilige Beobachter wählt. Da die Gedankengänge der Betrachter jedoch keine physikalisch realen Ursachen darstellen, halte ich das in diesem Thread Dargelegte für eine Ungereimtheit innerhalb der speziellen Relativitätstheorie, die noch immer einer Lösung harrt.
die gedankengänge nicht,... aber ort und zeit des standortes spielen eine rolle
es ist ein "was wäre wenn" ich (an diesem oder jenem ort wäre), dann welche physik erlebe...
diese "Ungereimtheit" wurde von wissenschaftlern bis zum angeblichen paradoxon kultiviert
(und suggeriert, als könne es sowas geben)
der fehler ist die metaphorik "gedanklicher ansatz" mit physikalischem wann-wo-standpunkt zu verwechseln.
und was ganz besonderes ist, dass uns einstein das "was wäre wenn spiel" klar machen konnte,
denn standpunkt ist physik von raum und zeit (wo, wann)
und deshalb metaphorisch legitim (ein "gedanklich"liches übertragen und verstehen,
sogar auch wie "historisch" linguistische sprache entsteht)!
besser ist ein "einfaches" beispiel (nehme das von oben):
du verwechelst dabei die proppe dame auf der werbetafel mit deiner ansicht über sie:
deine ansicht über sie - ob sie aus schräger perspektive ein skinny wird -
könnte jedes milchmädchen "automatisch" korrigieren, jedes,...
aber mithilfe von lesch und konsorten niemals verstehen, was sie da leistet.
wir orientieren uns alle hervorragend, was ich re-normierung nannte,...
denn auf das lot (auf deine beobachter-koordinatenachsen) = rechter winkel verwies,
wie etwas in dein dein system als wahrheit hereinkommt...
und/oder du es "als normal" verarbeitest
(was soll´s, auch gödel ist über diese linguistik verzweifelt).
dass wir automatisch re-normieren (auch schon oben gesagt)
ist ursache nicht wirkung/resultat einer "gut orientierten" evolution, offenbar
und kann auch so offenbar degenerieren(?!),
und zu unserer schande (dieser wissenschaftskultur),
etwas, das wir noch nicht abstrakt verstanden haben (formal),...
aber immer (dann hilfreich) noch zeichnen können (und wieder als einfach betrachten?).
fazit: wir sollten alle "abstrakten" formalien unserer modernen wissenschaft wieder zeichnen,
wieder in die "form reduzieren", aus der heraus unsere kraftvolle physik entsteht.
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ich bin da ganz ambivalent:
einerseits ist deine penetranz der immer neu gestellten frage gut,
aber für uns insgesamt als kultur doch sehr peinlich, betrifft uns alle...
wenn man dann den perpektiven "sich (bis identifizierend) einfühlend" auf den leim geht, dran kleben bleibt
(ich denke da an die "liberale" und "kausalelitäre" gleichmacherei ergebener sich einfüger usw...).