Teigabid
Sehr aktives Mitglied
wenn wir heute über den baum und die frucht sprechen,
und dazu den verführerischen nil oder jordan - ääh, tschuldigung, die schlange - betrachten,
dazu die zehn gebote anklingen lassen,
die wir doch beide von mo-ses haben,
dann dürfen wir davon ausgehen,
wenn da eine kommunikation gewesen ist,
die mit "gott" bezeichnet wurde,
und nicht so wie heute in der erwartungshaltung,
ein weit umspannendes radio- oder fernsehnetz umfasste,
dass es sich dabei vorwiegend um bewertungen der person selbst gehandelt hat,
zwar nicht in ihr selbst, aber doch für diese selbst.
ob und wie weit die auf andere oder die allgemeinheit zu übertragen ist,
wurde oft versucht herauszufinden.
soll in einem praktischen beispiel ein funke allgemeiner moralgrundsätze enthalten sein,
aber die darstellung des exodus und die vertreibung aus dem paradies zeigen nur eines:
die eitlen und stolzen gebietsansprüche des jüdischen volkes am unteren nil in ägypten, an denen mo-ses und aaron, die ältesten, massgeblichen anteil hatten.
in den 10 geboten sind sehr wohl verhaltensnormen dargestellt, die auf die übertragung der verhaltensweisen zwischen menschen und tieren rücksicht nehemen, und diese in den gewohnheiten zwischen den menschen ansiedeln, aber vorne weg ist es doch sehr eigenartig.
wenn von uns einer eine verordnung schreiben würde für einen einzigen gott, dann entweder so, dass er ihn in einem einzigen vers behandelt, oder eine ganze gesetzesvorlage dazu einbringen würde.
aber was haben wir da wirklich?
drei verschiedene gottheiten, wie sie etwa bei der geschichte über abraham verwendet werden, die zu einem gott zusammengeschmolzen werden sollten und dann nur einen ergeben.
im muster selbst, weil dreimal genannt in verschiedenen funktionen, wo doch der eine einzige satz genügt hätte, es sei einer und damit genug, daraus ergibt sich alles, was folgte. engel, dämonen, djinns und was weiss ich was noch alles sein soll.
aber den vogel abgeschossen haben die christen selbst, als sie ihren einzigen "gott" wieder in drei aufgeteilt haben, zumindest in drei teile zerlegt.
und warum das alles? aus sicherheit, damit genug reserve da ist.
kann man nicht dazugewinnen, dann wird aufgeteilt und die teile werden vervollständigt, so dass reichlich vorhanden ist.
von drei beschreibungen von gott und von gott in drei personen ist es gar nicht mehr weit zum ein gott in allem, dem pantheismus.
aber, so reich müssen wir doch auch nicht sein!
es genügt doch vollkommen, wenn wir mehr als nur einen gott haben,
und doch nicht gleich so viel davon, dass gott in allem sei.
der magen ist doch so schnell gefüllt beim essen.
und ein
und dazu den verführerischen nil oder jordan - ääh, tschuldigung, die schlange - betrachten,
dazu die zehn gebote anklingen lassen,
die wir doch beide von mo-ses haben,
dann dürfen wir davon ausgehen,
wenn da eine kommunikation gewesen ist,
die mit "gott" bezeichnet wurde,
und nicht so wie heute in der erwartungshaltung,
ein weit umspannendes radio- oder fernsehnetz umfasste,
dass es sich dabei vorwiegend um bewertungen der person selbst gehandelt hat,
zwar nicht in ihr selbst, aber doch für diese selbst.
ob und wie weit die auf andere oder die allgemeinheit zu übertragen ist,
wurde oft versucht herauszufinden.
soll in einem praktischen beispiel ein funke allgemeiner moralgrundsätze enthalten sein,
aber die darstellung des exodus und die vertreibung aus dem paradies zeigen nur eines:
die eitlen und stolzen gebietsansprüche des jüdischen volkes am unteren nil in ägypten, an denen mo-ses und aaron, die ältesten, massgeblichen anteil hatten.
in den 10 geboten sind sehr wohl verhaltensnormen dargestellt, die auf die übertragung der verhaltensweisen zwischen menschen und tieren rücksicht nehemen, und diese in den gewohnheiten zwischen den menschen ansiedeln, aber vorne weg ist es doch sehr eigenartig.
wenn von uns einer eine verordnung schreiben würde für einen einzigen gott, dann entweder so, dass er ihn in einem einzigen vers behandelt, oder eine ganze gesetzesvorlage dazu einbringen würde.
aber was haben wir da wirklich?
drei verschiedene gottheiten, wie sie etwa bei der geschichte über abraham verwendet werden, die zu einem gott zusammengeschmolzen werden sollten und dann nur einen ergeben.
im muster selbst, weil dreimal genannt in verschiedenen funktionen, wo doch der eine einzige satz genügt hätte, es sei einer und damit genug, daraus ergibt sich alles, was folgte. engel, dämonen, djinns und was weiss ich was noch alles sein soll.
aber den vogel abgeschossen haben die christen selbst, als sie ihren einzigen "gott" wieder in drei aufgeteilt haben, zumindest in drei teile zerlegt.
und warum das alles? aus sicherheit, damit genug reserve da ist.
kann man nicht dazugewinnen, dann wird aufgeteilt und die teile werden vervollständigt, so dass reichlich vorhanden ist.
von drei beschreibungen von gott und von gott in drei personen ist es gar nicht mehr weit zum ein gott in allem, dem pantheismus.
aber, so reich müssen wir doch auch nicht sein!
es genügt doch vollkommen, wenn wir mehr als nur einen gott haben,
und doch nicht gleich so viel davon, dass gott in allem sei.
der magen ist doch so schnell gefüllt beim essen.
und ein