Simon Magnus
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Lieber Redlordz!
Das mit dem Teufel ist natürlich keine blöde Frage, weil man kann ja in jungen Jahren (da zähl ich mich auch dazu) noch nicht alles wissen, und eigentlich gibt es meiner Meinung nach eigentlich nie blöde Fragen, höchstens etwas unnötigere ;-)
Also im 7. Buch finden sich sowohl Hausrezepte, die wahrscheinlich funktionieren und von denen vielleicht deine Oma ein paar noch kennt...
andererseits auch ein paar der Rezepte, die man schon etwas abenteuerlich nennen könnte und deren Erfolgsqoute wohl eher gering ist
(obwohl der Glaube ja bekanntlich Berge versetzen kann)
Das 6. Buch kommt schon eher einem Pakt mit dem Teufel (soweit das geht) gleich...
... es enthält ja eine relativ detailierte Beschreibung für den Erstkontakt.
Falls es dich interessiert:
Ich hab mal so mit 15, 16 Jahren Verse für einen Teufelspakt aus 'Satanische Magie' von Gregorius (weißt eh, eines von diesen schönen, schwarzen Büchlein) vor laufender Kamera rezitiert und erschienen ist er mir aber nicht...
muss aber zugeben, dass mein Leben seit damals nicht unbedingt unangenehm verlaufen ist (vielleicht wird mir dafür ja nach meinem Ableben kräftig eingeheizt).
Hab dann nach einigen jahren, in der ich mich mehr für andere Dinge als meine Spiritualität interessierte, von einen auf den anderen Tag wieder ein starkes inneres verlangen gespürt mich der materia arcana zu widmen...
Würde mich nicht als Satanist bezeichnen und auch keine schwarzen Messen feiern, da mir das ganze viel zu katholisch ist...
Messen feiert ein Pfarrer und der sogenannte Teufel mit den man in diesen Büchern in Kontakt zu treten versucht, verkörpert das katholische Abbild des Bösen Widersacher Gottes. Mir ist das Ganze also viel zu sehr:
Du bist Katholik - dann bin ich jetzt ein ganz ein harter Revoluzer und bin Antikatholik -> wie peinlich
Für mich persönlich hat die katholische Wahrheitsauslegung einfach gar keinen Stellenwert.
Die Bücher, mit denen ich arbeite kommen aus vielen Bereichen, da ich versuche, mittels des vielfarbigen, angebotenen Wissen, mein eigenes, magisches System zu basteln.
So findest du in meiner Bibliothek die Werke von Crowley, die Bibel, Franz Bardon, das Necronomicon, die Rituale vom Golden Dawn (zur zeit am meisten benutz), und vieles mehr...
...und unzählige alte Klassiker die ich im Netz gefunden hab.
Meiner Meinung nach immer querlesen und selber entdecken, dann funktionierts am besten.
Lg,
.:S.:.M:.
Das mit dem Teufel ist natürlich keine blöde Frage, weil man kann ja in jungen Jahren (da zähl ich mich auch dazu) noch nicht alles wissen, und eigentlich gibt es meiner Meinung nach eigentlich nie blöde Fragen, höchstens etwas unnötigere ;-)
redlordz schrieb:
funktionieren all die rezepte die da drin stehen wirklich
und sind es nur rezepteoder hat das was mit dem teufel zu tun
Also im 7. Buch finden sich sowohl Hausrezepte, die wahrscheinlich funktionieren und von denen vielleicht deine Oma ein paar noch kennt...
andererseits auch ein paar der Rezepte, die man schon etwas abenteuerlich nennen könnte und deren Erfolgsqoute wohl eher gering ist
(obwohl der Glaube ja bekanntlich Berge versetzen kann)
Das 6. Buch kommt schon eher einem Pakt mit dem Teufel (soweit das geht) gleich...
... es enthält ja eine relativ detailierte Beschreibung für den Erstkontakt.
Falls es dich interessiert:
Ich hab mal so mit 15, 16 Jahren Verse für einen Teufelspakt aus 'Satanische Magie' von Gregorius (weißt eh, eines von diesen schönen, schwarzen Büchlein) vor laufender Kamera rezitiert und erschienen ist er mir aber nicht...
muss aber zugeben, dass mein Leben seit damals nicht unbedingt unangenehm verlaufen ist (vielleicht wird mir dafür ja nach meinem Ableben kräftig eingeheizt).
Hab dann nach einigen jahren, in der ich mich mehr für andere Dinge als meine Spiritualität interessierte, von einen auf den anderen Tag wieder ein starkes inneres verlangen gespürt mich der materia arcana zu widmen...
Würde mich nicht als Satanist bezeichnen und auch keine schwarzen Messen feiern, da mir das ganze viel zu katholisch ist...
Messen feiert ein Pfarrer und der sogenannte Teufel mit den man in diesen Büchern in Kontakt zu treten versucht, verkörpert das katholische Abbild des Bösen Widersacher Gottes. Mir ist das Ganze also viel zu sehr:
Du bist Katholik - dann bin ich jetzt ein ganz ein harter Revoluzer und bin Antikatholik -> wie peinlich
Für mich persönlich hat die katholische Wahrheitsauslegung einfach gar keinen Stellenwert.
Die Bücher, mit denen ich arbeite kommen aus vielen Bereichen, da ich versuche, mittels des vielfarbigen, angebotenen Wissen, mein eigenes, magisches System zu basteln.
So findest du in meiner Bibliothek die Werke von Crowley, die Bibel, Franz Bardon, das Necronomicon, die Rituale vom Golden Dawn (zur zeit am meisten benutz), und vieles mehr...
...und unzählige alte Klassiker die ich im Netz gefunden hab.
Meiner Meinung nach immer querlesen und selber entdecken, dann funktionierts am besten.
Lg,
.:S.:.M:.