Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ehrlich gesagt, kann man das nicht pauschalisieren. Die Fraktion fanaticus, ist in allen Lebensbereichen vertreten.


Sieht man ja schon an der Formulierung der TE, das ist nicht unbedingt friedlich, wenn eine Gruppe, in dem Fall die Fleischkonsumenten, so negativ beurteilt werden.

Jeder Vegetarier oder Veganer sollte bedenken, dass der Mensch in seiner Entwicklung nicht da wäre, wo er heute steht, wenn er nicht Aas und Fleisch gegessen hätte und sich das Gehirn durch diese Nahrung so entwickeln konnte. Jetzt können wir wählen, wie wir uns ernähren, da alles vorhanden ist, um Mängel auszugleichen.

Und ich bin auf jeden Fall dafür, dass Massentierhaltung abgeschafft wird, die Haltungsbedingungen von Tieren so verbessert werden, dass sie sich frei auf Weiden bewegen können, ihnen ihre Kinder nicht weggenommen werden, sie als Lebewesen und nicht als Nutzgegenstand behandelt werden. Ich esse zwar Fleisch, aber nicht täglich. Und deshalb kaufe ich auch Fleisch von Tieren, die nicht in der Massentierhaltung gelebt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Fleisch hat sehr viel Kalorien, aus dem grund ist man auch in sehr kurzer Zeit satt, wenn man es gejagt erlegt und zubereitet hat.
Aus diesem Grund konnte sich unser gehirn entwickel, weil wir nicht den ganzen Tag mit Weiden und Früchtesuchen beschäftigt waren um satt zu werden. So konnten wir uns dem Jagdwaffenbau, erfinden neuer Techniken Handwerk,.... wiedmen. Auch die erfindung des Ackerbaus und der Viehzucht hat den Menschen voran gebracht. Der Mensch vermehrte sich weil er mehr Nahrung zu Verfügung hatte.

Böse Gedanken und Kriege kommen sicher nicht vom Fleischgenuss. Wär das so dann würden sich alle die im gasthaus ein Wienerschnitzel bestellen, gleich gegenseitig abstechen.
 
Sieht man ja schon an der Formulierung der TE, das ist nicht unbedingt friedlich, wenn eine Gruppe, in dem Fall die Fleischkonsumenten, so negativ beurteilt werden.

Jeder Vegetarier oder Veganer sollte bedenken, dass der Mensch in seiner Entwicklung nicht da wäre, wo er heute steht, wenn er nicht Aas und Fleisch gegessen hätte und sich das Gehirn durch diese Nahrung so entwickeln konnte. Jetzt können wir wählen, wie wir uns ernähren, da alles vorhanden ist, um Mängel auszugleichen.

Und ich bin auf jeden Fall dafür, dass Massentierhaltung abgeschafft wird, die Haltungsbedingungen von Tieren so verbessert werden, dass sie sich frei auf Weiden bewegen können, ihnen ihre Kinder nicht weggenommen werden, sie als Lebewesen und nicht als Nutzgegenstand behandelt werden. Ich esse zwar Fleisch, aber nicht täglich. Und deshalb kaufe ich auch Fleisch von Tieren, die nicht in der Massentierhaltung gelebt haben.
Auf alle Fälle bin ich für ein Verbot von Kalbsfleisch. Lieber ein Schnitzel Wiener Art, als ein Wiener Schnitzel
 
Ja, Lamm muss dann natürlich auch verboten werden.
Kinder töten und essen?


Ja, das ist alles richtig. Wir haben heutzutage aufgrund guter Rundumversorgung von Nahrungsmitteln die Möglichkeit, solches Leid zu vermeiden. Aber an allererster Stelle steht die allgemeine Haltung von Tieren, dass sie nur Nutzgegenstände/Sklaven von uns sind. Denn da fängt das Leid von Geburt bis Tod an!

Wenn wir jetzt noch „natürlich“ leben würden, wäre es aber normal und üblich, dass auch Tierkinder verspeist werden, Raubtiere fangen sich ja auch andere Tierkinder. Aber da leben diese Tiere frei und haben die Chance, dem Tod durch Flucht und Verstecken zu entkommen. Deshalb müssen wir lernen, unser Verhalten und unsere Denkweise zu ändern, wenn wir auf Fleisch nicht verzichten wollen. Es muss nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen!
 
Aufklärung ja, Zwang nein.

In unserem Land habe die meisten die Wahl, ob sie sich vegan, vegetarisch, frutarisch, mit oder ohne Fleisch etc. ernähren wollen.
Wir leben in Friedenszeiten, haben die Möglichkeit, in Läden und auf Höfe zu gehen, um unsere Lebensmittel auszuwählen.

In vielen Ländern dieser Erde gibt es diese Wahl jedoch nicht. Da sind die Menschen froh, wenn sie etwas zu essen und zu trinken bekommen.
Ich weiß, dass dies kein Argument ist, wenn man hier lebt, da man sich nun einmal an dem orientiert, was um einen herum ist.
Ich würde mir dennoch wünschen, dass dieses Frontendenken und die Anfeindungen aufhören. Gewalt und Zwang haben selten langfristig zu einem freiwilligen Wandel geführt.
 
Ist ja nicht nur das Wort Fleischfresser
Es ist der ganze Stil, den Sie zu Tage legt
Da ist sehr viel Frustation die in verbaler Aggresivität umschlägt. Da hat sich jemand absolut nicht in Griff und steigert sich in etwas hinein.

Wirklich treffen tut es mich nicht, bin ja ein sozialer Mensch

Ich finde nicht, dass das Wort "Fleischfresser" respektlos klingt. Es ist berechtigt. Ein Mensch, der das Tier nicht achtet, muss nicht respektiert werden.
Agressiv macht einen die Art und Weise der Selbstherrlichkeit und Arroganz mancher User, die denken, der Mensch hätte trotz Wohlstand und Nahrungsüberfluss das Recht das Tier auszunutzen und dann zu töten. Auch in passiver Form gemeint. Denn der Mensch, der Fleisch verzehrt, tötet das Tier indirekt mit. Das sollte man mal endlich wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
"Rosenrot07, post: 6603865, member: 49687"]Aufklärung ja, Zwang nein.


Wir leben in Friedenszeiten, haben die Möglichkeit, in Läden und auf Höfe zu gehen, um unsere Lebensmittel auszuwählen.
Das ist falsch. Es gibt kaum noch Höfe. Und sicher nicht für alle Fleischfresser, wenn dann nur in Einzelfällen. Die Massenproduktion liegt in der Massentierhaltung, auch der Niedrig Preis. Darum bitte nichts beschönigen oder von den Zeiten schwafeln, wo es weniger Fleisch fressende Menschen gab, ganz einfach deshalb weil sie sich Fleisch nicht leisten konnten. Das hat sich mittlerweile leider geändert.


In vielen Ländern dieser Erde gibt es diese Wahl jedoch nicht. Da sind die Menschen froh, wenn sie etwas zu essen und zu trinken bekommen.

Da ist der Fleischkonsum auch noch besser zu Rechtfertigen und stammt auch sicher nicht aus der Massentierhaltung.
Diese Perversion gibt es nur in reichen Ländern. In rückständigen Staaten, wie zB in Ghana, etc. kommt keine solche Tierhaltung vor.

Ich weiß, dass dies kein Argument ist, wenn man hier lebt, da man sich nun einmal an dem orientiert, was um einen herum ist.
Ich würde mir dennoch wünschen, dass dieses Frontendenken und die Anfeindungen aufhören. Gewalt und Zwang haben selten langfristig zu einem freiwilligen Wandel geführt.

Gewalt und Zwang erleben die Tiere, die von Euch aufgefressen werden. Da muss man sich auch manche Anfeindung gefallen lassen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben