Hi Gusti,
Die Synchronizität wurde von C.G. Jung geprägt, er ging davon aus, dass unsere Seele alles "weiß" an einfachen Beispielen festzumachen, wie der berühmte Anruf, der erfolgt, wenn man an eine bestimmte Person denkt,
Träume, die uns Bilder zeigen, am nächsten Tag sehen wir etwas dergleichen in den Nachrichten etc.
Oder, wir bekommen immer wieder dieselben "Hinweise", quasi als "Botschaften", die uns helfen können, wenn wir die Zusammenhänge erkennen.
Das mal als Kurzfassung...er ging sogar davon aus, dass wir unsere Realität selbst erschaffen, was natürlich ne extreme Gedankenkontrolle vorraussetzen würde.
Auf Tarot kann ich das anwenden, Seelenbilder, die in Symbolen genau das ausdrücken, was wir sind und was in uns vorgeht...
Aber ich lege Lenormandkarten, also Orakel...wissen die Seelen der Fragenden bereits, was passieren wird? Da hänge ich fest?
Ist das die Übersetzung, die wir liefern?
Es kann nicht die ganze Antwort sein
Und eine andere habe ich nicht, damals hat mir diese Theorie genügt, als ich noch Privatreadings mit Tarot gab jetzt nicht mehr...
Da stehe ich, als Unwissende und weiß, aha, es funktioniert, aber WARUM?
Ich habe keine Ahnung!
Aber die Phantsie können wir wohl ausschliessen, sonst würde ja nix eintreffen, wir müssen immer wieder neu auf uns vertrauen, wobei sich selbst immer wieder zu überprüfen, doch sehr wichtig ist, um zu sehen, wo wir stehn.
Grüsse!