ChrisTina schrieb:
Noch ne zweite Frage - diesmal zu den Geburtszahlen.
Verwendet ihr Geburtsdatum und Geburtszeit für die Deutung?
Rechnet ihr bestimmte Zahlen aus und interpretiert diese?
Oder zeichnet ihr auch Nummeroskope und/oder Pentaskope?
Wie rechnet ihr den Grundtyp für 2000er-Daten?
Mit 2+0+x+y oder mit 20+x+y?
*Sorry, hatte es irrtümlich auch zu den Buchstaben dazu - war nicht Absicht*
Zur Frage Grundtypen:
Wie schon von Deuthemus geschrieben, addiert man alle Ziffern zusammen und reduziert sie mittels Quersummenberechnung auf eine Ziffer (Ausname bei dem Errechnen von den Machzahlen 11, 22, 33 und 44, die auch als Solche gedeutet werden können, aber nicht müssen.)
Also 2+0+x+y
Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Nehmen wir das Datum 23.5.1960:
Es ist egal, ob man bei diesem Datum
2+3+5+1+9+6+0 nimmt oder ob man die Zahlen
23+5+1960 addiert (Ergebnis=1988) und
davon dann die Quersumme nimmt ->
1+9+8+8. In beiden Fällen kommt als das Ergebnis
26 (und damit wieder die Quersumme 8) heraus.
Zu Geburtsdatum:
Ich berechne nur den Geburtstag, nicht aber Geburtsstunde oder -minute mit ein.
Zur Deutung:
Es gibt verschiede Zahlen zu deuten:
1. Die Quersumme des Geburtstages -> Die gibt die sog. Schicksalszahl an, die das
Oberthema des Lebens charakterisiert.
2. Das Auftreten der Zahlen in Menge wird untersicht -> Hier wird bei z.B. dem fiktiven Datum 12.3.2005 untersucht, wie oft die Ziffern 1 bis 9 vorkommen, was in diesem Beispiel dann heißt:
Die 1 tritt 1x auf und besagt...
Die 2 tritt 2x auf und besagt...
die 3 tritt 1x auf und besagt...
die 4 tritt nicht auf, was dann besagt...
die 5 tritt 1x auf und besagt...
die 6 tritt nicht auf, was besagt...
u.s.w. Dies nennt man dann das Zahlenraster. Wie auch bei der Schicksalszahl geht es bei der Untersuchung des Zahlenrasters um die Einflüsse von außen auf die Seele des zu Untersuchenden, die mit der Geburt festgelegt sind.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen.
Gruß Rawir