Wohngemeinschaft Wien

siska24

Mitglied
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19. März 2005
Beiträge
58
Hallo!

Bin seit einem Jahr in Wien und möchte jetzt nicht mehr alleine leben. Mich würd sowas wie eine WG interessieren, mit mehreren Menschen unterschiedlichem Alters und Geschlechts. Ein Haus mit Grün wär natürlich fein. Etwas wo Gemeinschaft entstehen kann, sowas wie Famiele. Bin 26, berufstätig, hab allerdings keine WG-erfahrung

Wenn sich jemand angesprochen fühlt würden mich eure Meinungen interessieren.

Liebe Grüsse
Siska
 
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Hi!

Find die Idee ja ganz spannend! Hast schon Leute gefunden die sich für sowas erwärmen können. Hast du schon konkrete Vorstellungen oder ist es eher noch ne wenig definierte Idee?
Kl. Tipp vielleicht kannst mit der Idee eh in ner normalen Online-Wohnbörse Leute suchen!

liebe grüße
analena:blume:
 
Hallo! auch an alle, die sich privat gemeldet haben.

Bei mir hat sich in letzter Zeit herauskristallisiert, dass ich noch ein Weilchen alleine Leben sollte, bevor ich mich einer Gruppe hingebe. Ausserdem, wie ich auch aus euren Antworten herausgelesen habe, ist der Unsicherheitsfaktor sehr gross und auch die Ängste. Sowas kann man wohl nicht einfach starten, es muss sich entwickeln.

Vielleicht wars einfach nicht der richtige Zeitpunkt...

Wünsch euch alles Liebe
Siska
 
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Hi,

hm schad, hab den Beitrag gestern zufällig gelesen, war schon lang nicht mehr im Forum und wollt eine Antwort drauf schreiben.

Also ja ich denke auch dass sich so etwas entwickeln muss und vor allem, dass man die Menschen nicht unbedingt so findet, die dann zu einem passen. Aber ich denke, wenn man genau weiß, was man will, dann wird man die Umstände anziehen, die dazu führen, dass sich die Wünsche erfüllen, die man hat. Darauf kann man vertrauen.

Ich hab mal ein paar Jahre in einem Studentenheim gelebt und dieses Lebensgefühl hat mich seither nicht mehr losgelassen. Hab mich wieder daran erinnert, also ich deine Beitrag gelesen habe. Ich wollte damals mit Freunden in eine Wg ziehen, haben damals auch einige so gemacht. Im Allgemeinen ist es halt so, dass die meisten Menschen für so eine Form des Zusammenlebens nicht aufgeschlossen sind, und weil in der Kollektivneurose gefangen sehr ehe- bzw eheähnlich fixiert sind. das was du beschreibst ist eine Art Kommune.
Ja hat was, find ich schon. So etwas würde mich auch interessieren, das versteh ich.

Ich denke, man könnte damit beginnen, Freunde zu suchen und zu finden, Gleichgesinnte, mit ihnen Zeit verbringen und dann wird sich auch etwas ergeben - mit der Zeit. Es braucht alles seine Zeit.

Ich wünsche dir, dass du das findest, was du suchst. Alles Liebe Delfine

Es ist seltsam, Menschen haben ursprünglich in Sippen gelebt... das mit der Ehe und Zwangs zweierbeziehung hat dann erst die Kirche eingeführt.
 
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