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Wellenspiel
Guest
Und du musst ja alles erklären, stimmt's?Klar !
Die Zwecklosigkeit ist aber oft nur durch gegenseitige zwecklosigkeit beschreibbar bzw. erklärbar.
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Und du musst ja alles erklären, stimmt's?Klar !
Die Zwecklosigkeit ist aber oft nur durch gegenseitige zwecklosigkeit beschreibbar bzw. erklärbar.
Wer viel schreiben muss, um seine Meinung mitzuteilen, der zeigt durch das inflationär entkräftete Wort, dass er nicht genau weiss, was er sagen will. Wer in Evidenz schreibt, der braucht nur wenige Worte, um viel zu sagen.Der Begriff Leben hat erst einen Sinn mit dem darin existierenden Tod.
Leben findet in der polaren Welt, der Welt der 4 Dimensionen statt.
Der Gegenpol von Leben ist der Tod.
Ein ewiges Sein und ewige Existenz findet erst ab der 5. Dimension statt, bzw. dort ab der 5. Dimension wird das ewige Sein und die ewige Existenz auch erst wahrgenommen.
Wie ich schon sagte: Auch Jesus Christus hat vom ewigen Leben gesprochen und ich sprach auch davon dass das 2000 Jahre her ist. Zu der Zeit hat sich aber wohl niemand Gedanken über Dimensionen gemacht, geschweige denn die Zeit an sich als 4. Dimension zu definieren.
Mal davon abgesehen dass Geistiges Leben nicht nur ein liebendes Miteinander ist, sondern auch das Gegenteil davon natürlich sein kann,
halte ich den Begriff Geist für sehr vielfältig, so ähnlich vielfältig wie den Begriff Liebe.
Denn nicht umsonst gibt es z.B. in der ungarischen Sprache unterschiedliche Begriffswörter für die unterschiedlichsten Arten der Liebe, wie z.B. die Liebe zum Partner, die Liebe zu den Eltern, die Liebe zu den Kindern usw.
Das Ewige Sein trägt, in meinen Augen, den Geist des ewigen Sein in sich, bzw. wird von diesem Geist getragen und gehalten.
Dieser Geist wirkt im Menschen. Der Geist ist sowieso die Wirkungskraft des Menschen in allen seinen Bereichen.
Deshalb wird der Geist des individuellen Menschen auch oft mit seiner Seele assoziiert, denn alles was lebt ist beselt und gleichzeitig auch vergeistigt.
Aber dieser Geist im lebenden Menschen, innerhalb der 4dimensionalen Welt ist kein festes & starres und unveränderbares Resultat bzw. kein festes starres und unveränderbares Produkt. Dieser Geist unterliegt im Leben des Menschen in der 4dimensionalen Welt der Zeit auch immer
Veränderungen - eben Aufgrund des Lebens mit seinen Erfahrungen.
Ein fester unveränderbarer Geist ist eine Illusion. Und diese Illusion basiert auf Glauben, vorallem auf dogmatischen Glauben und eben deshalb nicht auf Bewusstsein.
Ich denke mal mit dem Tarot kenne ich mich in etwa so aus wie du dich mit der Astrologie auskennst
Die Abfolgenummerierung der Karten der Grossen Arkana haben ja ihren Sinn. Diese Abfolgenummerierung der Karten der Grossen Arkana sind ja nicht willkürlich gewählt.
In diesem Sinn folgt XVI. Der Turm erst drei Karten später nach XIII. Der Tod
Total passend, in diesem Sinne ist, dass vor XIII. Der Tod XII.Der Gehängte steht.
"Denn der Gehängte wird sterben"
Genauso passend ist, dass vor XVI. Der Turm , XV. Der Teufel steht.
Dich beschäftigt persönlich die Karte XVI. Der Turm im Moment psychologisch !? Ich frag das deshalb So, weil du, für mich, überraschender Weise den Turm ins Spiel gebracht hast im Bezug auf den von mir erwähnten Tod. Denn der Turm steht für eine völlige Neuorientierung im jetzigen Leben im Blick auf die Zukunft im jetzigen Leben. Ihm steht der Teufel direkt vor, also die Beschäftigung mit dem "Bösem" in der Welt.
Ja, die Grossen Arkana ist vom Prinzip her auch immer reinste Pychologie
Ein geistiges Kollektiv ist, in meinen Augen, viel zu menschlich gedacht. Es ist So, wie man alle Formen einer Göttlichkeit auf das menschliche Bewusstsein mit seiner Einfachheit herrunter bricht, So, als ob alles göttliche agieren würde wie wir Menschen uns das in unserer drei bzw. vier dimensionalen Vorstellung uns das vorstellen.
Die Karten der Grossen Arkana betreffen die 22 Wege des Menschen im Leben. Die 4x10 Karten der Kleinen Arkana betreffen das Leben selbst in der Entwicklung vom Lehrling zum Meister und sind daher prädestiniert zur Erkenntnis, wo jemand im jetzigen Leben steht, im Blick auf die Zukunftdie Grossen Arkana ist vom Prinzip her auch immer reinste Pychologie
Klar !
Die Zwecklosigkeit ist aber oft nur durch gegenseitige zwecklosigkeit beschreibbar bzw. erklärbar.
Und du musst ja alles erklären, stimmt's?
Wer viel schreiben muss, um seine Meinung mitzuteilen, der zeigt durch das inflationär entkräftete Wort, dass er nicht genau weiss, was er sagen will.
Wer in Evidenz schreibt, der braucht nur wenige Worte, um viel zu sagen.
Wir beide haben unterschiedliche Auffassungen zum Thema Geist und Sein; und das darf auch so sein . . .
Die Karten der Grossen Arkana betreffen die 22 Wege des Menschen im Leben. Die 4x10 Karten der Kleinen Arkana betreffen das Leben selbst in der Entwicklung vom Lehrling zum Meister und sind daher prädestiniert zur Erkenntnis, wo jemand im jetzigen Leben steht, im Blick auf die Zukunft
Evidenz ist die Kunst, den Extrakt des Denkens auszudrücken. Das magst du irreführenderweise Dogmatismus nennen; ich lasse das gerne bei dir, es berührt mich nicht.Wer in Evidenz schreibt versucht nur etwas augenscheinliches als Gewissheit zu postulieren, ohne nötige gedanklich-phlosophische Beweisführung, um damit die augenscheinliche Gewissheit mit entsprechendem Inhalt zu füllen.
Das kann man Dogmen nennen ! Und ich nenne es Dogmen !
Leider hast du recht, Tarot wird meist als ein Spiel mit Spielregeln missverstanden, bei denen die Erklärungen aus schlauen Büchern herausgelesen werden. Das erkennt man schon daran, dass zumeist nur von der Grossen Arkana gesprochen wird, die mit dem Magier beginnt. Doch setzt das Verständnis dafür das Begreifen der Kleinen Arkana voraus, welche den Extrakt des vierfachen sephirotischen Lebensbaumes der Kabbala repräsentiert. Und das hat auch wiederum mit `Evidenz` zu tunJa, das ist das Grundprinzip des Tarot, was du da sagst.
Mehr aber auch nicht !
Dieses Grundprinzip ist, metaphorisch, vergleichbar mit dem Grundprinzip des Schachspiels, wo die Grundaufstellung der Spielfiguren festgelegt werden sowie die Spielregeln, wo und wie welche Figur im Schach gehen / ziehen darf.
Aber geistig füllen bzw. erfüllen muss der Spieler das Schachspiel selber.
Und genau So verhält es sich auch mit dem Tarot.
Übrigens mit der Kleinen Arkana kann man absolut unsere alten bekannten Kartenspiele spielen !
Evidenz ist die Kunst, den Extrakt des Denkens auszudrücken.
aber völlig widersprechen.Wer viel schreiben muss, um seine Meinung mitzuteilen, der zeigt durch das inflationär entkräftete Wort, dass er nicht genau weiss, was er sagen will. Wer in Evidenz schreibt, der braucht nur wenige Worte, um viel zu sagen.
....... zielte die Evidenz, so wie du sie in deinem Beitrag #142 eingebracht hast, auf Irreführung hinaus. Ob du das bewusst oder unbewusst gemacht hast, darüber kann ich mir kein Urteil erlauben.Das magst du irreführenderweise Dogmatismus nennen .......
Das magst du irreführenderweise Dogmatismus nennen; ich lasse das gerne bei dir, es berührt mich nicht.
.... Tarot wird meist als ein Spiel mit Spielregeln missverstanden, bei denen die Erklärungen aus schlauen Büchern herausgelesen werden.
Doch setzt das Verständnis dafür das Begreifen der Kleinen Arkana voraus, welche den Extrakt des vierfachen sephirotischen Lebensbaumes der Kabbala repräsentiert.
Und das hat auch wiederum mit `Evidenz` zu tun
Und hierbei sind wir ja nicht allein. Es denkt in uns und mit uns. Es ist die geistige Hierarchie, die mit uns denkt, wenn wir uns zu unserer Geistwesenheit hinentwickelt haben.Evidenz ist die Kunst, den Extrakt des Denkens auszudrücken.
Was hat das mit unserem Thema zu tun?Und hierbei sind wir ja nicht allein. Es denkt in uns und mit uns. Es ist die geistige Hierarchie, die mit uns denkt, wenn wir uns zu unserer Geistwesenheit hinentwickelt haben.
Der materielle Mensch meint, er könne denken, was er will - und das ist auch so, er denkt was er will. Doch wenn wir im Geist denken, dann denkt Es mit uns - und wir mit ihm, dem Es. Denn im Es sind wir alle Eins.
Wenn wir so denken, dann denken wir synarchisch, gemeinsam mit dem Oberen, dem Es.
Und hierbei sind wir ja nicht allein. Es denkt in uns und mit uns. Es ist die geistige Hierarchie, die mit uns denkt, wenn wir uns zu unserer Geistwesenheit hinentwickelt haben.
Der materielle Mensch meint, er könne denken, was er will - und das ist auch so, er denkt was er will. Doch wenn wir im Geist denken, dann denkt Es mit uns - und wir mit ihm, dem Es. Denn im Es sind wir alle Eins.
Wenn wir so denken, dann denken wir synarchisch, gemeinsam mit dem Oberen, dem Es.
ELi
Wie gelebt - so gestorben.
Meinst du mit dem Es und dem einmalig von dir geschrieben Er ( er ) Gott ?
Deinem Fazit stimme ich zu.Wer ist sich schon wahrlich bewusst darüber, wie "er" durch "die Augen" ES gelebt hat ?
Meine Antwort ist: NIEMAND
Denn ES ist das Transzendale, was vor jeder Form von Erkenntnis liegt, weil die Möglichkeiten des menschlichen Gehirns viel zu begrenzt sind um ES zu verstehen , was ES für Möglichkeiten gibt.
Deshalb gibt es auch keine wirklichen Erklärungen, es gibt nur verwirktlichte Erfahrungen !