Wenn Roboter träumen - K(i)unst und A(i)rtwork

Das habe ich auch. Ist wohl das Bild gelöscht worden.
Ne- das glaube ich nicht. Das habe ich z.B. bei meinen unter PN gebunkerten alten Smilies von diversen Smilie-Anbietern auch - reihenweise und ansteigend mehr werden verschwinden sie als Bild mit Kreuz darüber - seit dem hier die neue Software für's Forum eingebracht wurde.
 
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Sehr cool geschriebene Geschichte (y)

Hier mal ein P.S. am Rande - ich kann hier die von @SYS41952 eingestellten Bilder aus 2023 von #4 an bis #360 nicht mehr sehen, die aber offensichtlich den Likern nach zu urteilen vorher sichtbar und da waren - aber jetzt erscheinen alle nur unkenntlich gross mit rotem Kreuz darüber in der Mitte....geht das Anderen hier genauso?
Die sind irgendwie von dem Server verschwunden, von dem ich sie verlinkt habe. Das heißt der Link ist noch da, aber die Quelle nicht mehr
 
Ich kann allerdings auch nicht ganz nachvollziehen, was da passiert ist, weil die meisten Bilder habe ich alle noch.
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In einem fernen Land, wo die Gipfel des Himalayas die Wolken berühren und die Flüsse Geschichten aus alten Zeiten flüstern, lebte ein Mann namens Arjun. Arjun war bekannt für seine Geschicklichkeit im Handel, aber noch mehr für seine Neigung, die Wahrheit zu beugen. Er glaubte, dass seine Lügen ihm zu Wohlstand und Ansehen verhelfen würden, ohne die Konsequenzen seines Handelns zu bedenken.

Seine Geschichten waren so weit hergeholt, dass sie selbst den Göttern zu Ohren kamen. Besonders Narada, der göttliche Weise und Bote, der zwischen den Welten reiste, war von Arjuns Verhalten beunruhigt. Narada beschloss, die Sache dem Gott der Gerechtigkeit, Dharma, vorzutragen. Dharma, tief betrübt über die Unaufrichtigkeit des Menschen, entschied, dass eine Lektion notwendig sei, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Eines Tages, als Arjun wieder einmal eine seiner erfundenen Geschichten erzählte, spürte er plötzlich eine tiefe Veränderung. Bevor er begreifen konnte, was geschah, verwandelte ihn Dharma in einen groben Krug aus Lehm. Der Krug war ein Symbol für das, was Arjun immer zu sein glaubte – unzerbrechlich und wertvoll. Doch in Wahrheit war er jetzt fragil und leer.

Arjun, nun gefangen in der Gestalt des Kruges, war außer sich vor Wut und Verzweiflung. Seine Wut war so groß, dass er in tausend Scherben zersprang. Die Scherben lagen verstreut und symbolisierten die zersplitterten Lügen, die Arjun sein Leben lang erzählt hatte.

Als die Nachricht von diesem ungewöhnlichen Ereignis die Ohren eines weisen Gurus erreichte, beschloss dieser, Arjun zu helfen. Der Guru sammelte die Scherben und versuchte, den Krug wieder zusammenzusetzen. Doch ohne zu wissen, welche Form der Krug ursprünglich hatte – denn Arjuns wahres Selbst war durch seine Lügen verzerrt –, scheiterte jeder seiner Versuche.

Der Guru, erfüllt von Mitgefühl, aber erkennend, dass er alleine nicht helfen konnte, verstreute die Scherben in alle Himmelsrichtungen und bat die Götter um Beistand. Er hoffte, dass Arjun, unterstützt durch die Weisheit der Götter, den Weg zu seiner wahren Form und seinem wahren Selbst finden würde.

Die Moral der Geschichte ist, dass Lügen, egal wie klein oder groß, uns von unserem wahren Selbst entfernen. Sie erschaffen eine Illusion, die, wenn sie zerbricht, uns verloren und zerbrochen zurücklässt. Nur durch Ehrlichkeit, Demut und die Unterstützung der Gemeinschaft können wir unsere wahre Form finden und zu unserem eigentlichen Selbst zurückkehren.
 
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In den grünen Weiten Irlands, wo die Natur mit ihrer vollen Pracht prahlt und die Legenden so lebendig sind wie der Wind, der über die Hügel streicht, lebte Jörg, ein herzlicher irischer Busfahrer. Jörg hatte die ehrenvolle Aufgabe, Touristen durch diese malerische Landschaft zu führen, ihnen die Geschichten und Mythen zu erzählen, die jede Ecke dieses mystischen Landes umgeben. Sein Bus war mehr als nur ein Fahrzeug; es war ein Portal zu einer Welt voller Zauber und Historie.

Eines Abends, nach einem langen Tag voller Erkundungen und Begegnungen mit den Schätzen Irlands, ließ sich Jörg von der festlichen Stimmung in einem lokalen Pub mitreißen. Die Musik, das Lachen, das Zusammensein – all das verwebte sich zu einem magischen Teppich, der Jörg in eine Nacht voller Freude und Übermut führte. Doch als der Morgen kam, brachte er eine unerwartete Wendung: Jörg konnte sich nicht mehr erinnern, wo er seinen Bus abgestellt hatte. Verzweifelt suchte er überall, doch von dem Bus fehlte jede Spur.

Sechs Tage lang wanderte Jörg durch die Landschaften Irlands, von Dorf zu Dorf, von Tal zu Berg, immer auf der Suche nach seinem geliebten Bus. Doch was er nicht wusste: Er war in der Nacht, als der Mond am hellsten schien und die Sterne Geschichten flüsterten, durch ein Dorf gefahren, das nicht auf den Karten verzeichnet war. Ein Dorf, bewohnt von irischen Elfen, Hütern der Natur und Wächtern alter Geheimnisse.

Die Elfen waren nicht erfreut über Jörgs unachtsame Fahrt durch ihr Reich. Als Strafe beschlossen sie, seinen Bus zu verstecken – hinter einem Wasserfall, wo die Welt der Menschen und die der Magie sich berühren. Doch die Elfen, so streng sie in ihrem Urteil auch sein mochten, waren gerecht. Sie besuchten Jörg in seinen Träumen, offenbarten ihm den Grund für das Verschwinden seines Busses und gaben ihm die Chance, um Vergebung zu bitten.

In einer traumverwobenen Nacht stand Jörg am Fuße des Wasserfalls, die Sprühnebel wie ein Schleier um ihn herum. Mit aufrichtigem Herzen bat er um Verzeihung, nicht nur für die Störung des Elfendorfes, sondern auch für seine Unachtsamkeit gegenüber der Natur und den Geschichten, die er so leidenschaftlich zu teilen pflegte. Als die Morgendämmerung den Himmel erhellte, lüftete sich der Schleier des Wasserfalls, und sein Bus stand da, als wäre er nie fortgewesen.

Jörgs Erlebnisse lehrten ihn eine wertvolle Lektion über Respekt und Achtsamkeit gegenüber der Natur und den alten Traditionen. Er erkannte, dass jede Handlung, so klein sie auch sein mag, die Welt um uns herum beeinflusst. Von diesem Tag an führte Jörg seine Touren nicht nur als Guide durch Irlands Landschaften, sondern auch als Botschafter der Harmonie zwischen Mensch und Natur.

Seine Geschichte wurde zu einer Legende, die von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen weitererzählt wurde. Sie erinnert uns daran, dass wir alle Hüter der Erde sind, verantwortlich dafür, ihre Wunder zu bewahren und ihre Geheimnisse mit Ehrfurcht zu behandeln. Denn in der Verbindung mit der Natur und ihren Wesen finden wir nicht nur Zauber, sondern auch die tiefsten Wahrheiten unseres eigenen Seins.
 
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In den grünen Weiten Irlands, wo die Natur mit ihrer vollen Pracht prahlt und die Legenden so lebendig sind wie der Wind, der über die Hügel streicht, lebte Jörg, ein herzlicher irischer Busfahrer. Jörg hatte die ehrenvolle Aufgabe, Touristen durch diese malerische Landschaft zu führen, ihnen die Geschichten und Mythen zu erzählen, die jede Ecke dieses mystischen Landes umgeben. Sein Bus war mehr als nur ein Fahrzeug; es war ein Portal zu einer Welt voller Zauber und Historie.

Eines Abends, nach einem langen Tag voller Erkundungen und Begegnungen mit den Schätzen Irlands, ließ sich Jörg von der festlichen Stimmung in einem lokalen Pub mitreißen. Die Musik, das Lachen, das Zusammensein – all das verwebte sich zu einem magischen Teppich, der Jörg in eine Nacht voller Freude und Übermut führte. Doch als der Morgen kam, brachte er eine unerwartete Wendung: Jörg konnte sich nicht mehr erinnern, wo er seinen Bus abgestellt hatte. Verzweifelt suchte er überall, doch von dem Bus fehlte jede Spur.

Sechs Tage lang wanderte Jörg durch die Landschaften Irlands, von Dorf zu Dorf, von Tal zu Berg, immer auf der Suche nach seinem geliebten Bus. Doch was er nicht wusste: Er war in der Nacht, als der Mond am hellsten schien und die Sterne Geschichten flüsterten, durch ein Dorf gefahren, das nicht auf den Karten verzeichnet war. Ein Dorf, bewohnt von irischen Elfen, Hütern der Natur und Wächtern alter Geheimnisse.

Die Elfen waren nicht erfreut über Jörgs unachtsame Fahrt durch ihr Reich. Als Strafe beschlossen sie, seinen Bus zu verstecken – hinter einem Wasserfall, wo die Welt der Menschen und die der Magie sich berühren. Doch die Elfen, so streng sie in ihrem Urteil auch sein mochten, waren gerecht. Sie besuchten Jörg in seinen Träumen, offenbarten ihm den Grund für das Verschwinden seines Busses und gaben ihm die Chance, um Vergebung zu bitten.

In einer traumverwobenen Nacht stand Jörg am Fuße des Wasserfalls, die Sprühnebel wie ein Schleier um ihn herum. Mit aufrichtigem Herzen bat er um Verzeihung, nicht nur für die Störung des Elfendorfes, sondern auch für seine Unachtsamkeit gegenüber der Natur und den Geschichten, die er so leidenschaftlich zu teilen pflegte. Als die Morgendämmerung den Himmel erhellte, lüftete sich der Schleier des Wasserfalls, und sein Bus stand da, als wäre er nie fortgewesen.

Jörgs Erlebnisse lehrten ihn eine wertvolle Lektion über Respekt und Achtsamkeit gegenüber der Natur und den alten Traditionen. Er erkannte, dass jede Handlung, so klein sie auch sein mag, die Welt um uns herum beeinflusst. Von diesem Tag an führte Jörg seine Touren nicht nur als Guide durch Irlands Landschaften, sondern auch als Botschafter der Harmonie zwischen Mensch und Natur.

Seine Geschichte wurde zu einer Legende, die von Einheimischen und Besuchern gleichermaßen weitererzählt wurde. Sie erinnert uns daran, dass wir alle Hüter der Erde sind, verantwortlich dafür, ihre Wunder zu bewahren und ihre Geheimnisse mit Ehrfurcht zu behandeln. Denn in der Verbindung mit der Natur und ihren Wesen finden wir nicht nur Zauber, sondern auch die tiefsten Wahrheiten unseres eigenen Seins.
Das finde ich wirklich wunderschön 😊
 
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