Wenn es keine Bibel gäbe ?

  • Ersteller Ersteller MorningSun
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die heiligen schriften sind texte entstanden in einer aufbruchzeit vom tierischem bewusstsein hin zu der frage -was hat das alles für einen sinn etc.also als der mensch zu fragen begann und sich gedanken machte was dieses leben für einen sinn hat -begann er sich religiös zu entwickeln .vorher war er eine art tier -und das rauben und morden das normalste von der welt.

dann trat der thot auf und erfand die sprache und die schrift -sodass es einen entwicklungsschub gab.darauf folgte wie gesagt irgendwan einmal ein mensch ,der sich die frage stellte:wozu das ganze .dann wurde über diese fragen meditiert und diskutiert und irgendwann kamm es zur entwicklung der heiligen schrift-ein meilenstein in der menschheitsentwicklung -wie alle anderen heiligen bücher auch .
manche menschen erkannten den einfluss ,die diese bücher auf den geist des menschen im positivem sinne hatten und begannen die heiligen bücher zu missbrauchen-um politischer und religiöser macht willen.religion -das erkannten die machthaber ,die anfangs zugleich priester waren-war ein instrumentarium der macht
nun dieselbe frage nochmal -hätte es diese bücher besser nicht gegegeben oder bergen sie auch eine gewisse chance -bei aller vorsicht in und um ihren gebrauch.in ihnen ist der weg ins lichtreich vorgezeichnet.
alles liebehw
 
nicht Religionen, sondern Menschen die Religion missbrauchen...

Es sind ja hauptsächlich die Religionen, welche den Texten ihre bestimmte Bedeutung geben, ihnen ihren eigenen Stempel aufdrücken.
Sie missbrauchen damit die Macht, die sie durch ihre Interpretation suggerieren und welche sie auch tatsächlich ausüben auf die eine oder andere Weise.
Die Leute, die sich wirklich für die Bibel und deren Bedeutung interessieren, haben einen weiten Weg und intensives Studium vor sich.
Wahre Bibelversteher sind somit eher selten und in der Kirche soll es die also zuhauf geben?
In Messen werden doch meistens nur die Sätze aufgesagt, die nicht zwei- oder mehrdeutig sind. Und selbst bei diesen scheinbar einfachen Nachrichten gibt es oft eine tiefere Bedeutung.
Das in all seiner Tiefe zu erfassen ist eine Lebensaufgabe.

Die Menschen werden die Bibel oft falsch interpretieren, die Kirche aber beansprucht die Wahrheit schon für sich, womit sie allein schon genügend schaden anrichtet.

Grüße,
ever
 
Religionen wurden von einigen, wenigen Menschen erfunden, um den Großteil der Menschheit zu missbrauchen und zu vergewaltigen.
 
Religionen wurden von einigen, wenigen Menschen erfunden, um den Großteil der Menschheit zu missbrauchen und zu vergewaltigen.

Sie haben rausgefunden, wie man sich Macht aneignet. Genauer gesagt: Wissen und haben es darüber hinaus noch verstanden den Rest von diesem Wissen fernzuhalten.
 
Sie haben rausgefunden, wie man sich Macht aneignet. Genauer gesagt: Wissen und haben es darüber hinaus noch verstanden den Rest von diesem Wissen fernzuhalten.

Ja, so sehe ich das ja auch, deswegen dieses Gedankenspiel...

Sicher hat für manche Menschen, die Bibel etwas tröstliches.
Ist ja schon schlimm genug, dass Menschen sich mit einem Buch trösten müssen..
unter denen die sagen sie lieben sich und sind alle eins.

Macht, es ging und geht einzig und allein, um MACHT und nochmals
um MACHT und die totale Kontrolle.
Das darf man nicht vergessen.

Vielleicht würden wir heute noch gemütlich auf Bäumen chillen,
hin und wieder eine Banane essen, sich bespringen lassen, von dem
man möchte...:D etwas springen und schlafen und Gott einen
guten Geist sein lassen...:rolleyes:
 
Ja, so sehe ich das ja auch, deswegen dieses Gedankenspiel...

Sicher hat für manche Menschen, die Bibel etwas tröstliches.
Ist ja schon schlimm genug, dass Menschen sich mit einem Buch trösten müssen..
unter denen die sagen sie lieben sich und sind alle eins.

Macht, es ging und geht einzig und allein, um MACHT und nochmals
um MACHT und die totale Kontrolle.
Das darf man nicht vergessen.

Vielleicht würden wir heute noch gemütlich auf Bäumen chillen,
hin und wieder eine Banane essen, sich bespringen lassen, von dem
man möchte...:
D etwas springen und schlafen und Gott einen
guten Geist sein lassen...:rolleyes:




..wohl eher von dem, der Dich als erster zu Boden drückt und sich das nimmt, was er will.
Und da es in diesem "Paradis" keine Regeln gäbe, würde es nicht bei einem bleiben. Es gäbe keine medizinische Versorgung, kein Kindergeld und Frauchen würde den Ast oder die Höhle sauber- und den Mund halten, weil´s sonst was setz oder sie würde weggejagt, wahrscheinlich zusammen mit den Töchtern. Die Jungs blieben als Statussymbole beim Mann.


Sage
 
die heiligen schriften sind texte entstanden in einer aufbruchzeit vom tierischem bewusstsein hin zu der frage -was hat das alles für einen sinn etc.also als der mensch zu fragen begann und sich gedanken machte was dieses leben für einen sinn hat -begann er sich religiös zu entwickeln .vorher war er eine art tier -und das rauben und morden das normalste von der welt.
Das ist total daneben.
Die Texte des AT entstanden nach 250 v.C., vorher gabe es die Schrift nicht in der sie geschrieben wurden - die sogenannte mittelhebräísche Quadratschrift aus dem Aramäischen kopiert und offenbar aus babylonischem Exil mitgebracht. Allerdings sind die Papyri zu spärlich und nebulös im Inhalt um defenitiv zu sagen wann und wo. Das interlektuelle Zentrum war eindeutig in Alexandria, eine griechische Gründung nach 332 v.C.

Die Texte des NT entstanden deutlich nach 100 n.c bis vielleicht 250 n.C. und verschmurbelten alte Texte und den jüdischen Tanach zu neuen Mythen. In den 30 bekannten der 50 Schriften des Philon Judaeus (ca. 15 v.C. - 40 n.C.) von Alexandria ist kein Hinweis auf Christus zu finden, auch nicht bei den anderen Historikern, Mystikern, Dichtern und Satirikern dieser Zeit wie etwa Apollonius von Tyana (40 – 120 n.C.), Seneca (1 – 65 n.C.), Plinius der Ältere (23 – 79 n.C.), Titus Petronius (14 - 66 n.C.), Phaedrus (20 – 50 n.C.), Marcus Velleius Paterculus (19 – 31 n.C.), Juvenal (60 – 137 n.C.), Martial (40 – 104 n.C.), Aulus Flaccus Persius (34 – 62 n.C.), Plutarch (45 – 125 n.C.), Publius Cornelius Tacitus (55 – 116 n.C.) , Justus of Tiberius (1 – 73 n.C.), Marcus Fabius Quintilian (35 – 96 n.C.), Marcus Annaeus Lucanus (35 – 65 n.C.), Titus Catius Asconius Silius Italicus (25 – 100 n.C.), Publius Papinius Statius (40 – 96 n.C.), Phaedrus (20 – 50 n.C.), Valerius Maximus (?), Dion Chrysostom (40 – 120 n.C.), Gaius Valerius Flaccus (? – 90 n.C.), Pomponius Mela (20 - ? n.C.), Ailios Theon und Justus von Tiberias. Letzter erstellte eine Chronik von Moses bis Agrippa II ohne Jesus auch nur zu erwähnen.
 
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Das ist total daneben.
Die Texte des AT entstanden nach 250 v.C., vorher gabe es die Schrift nicht in der sie geschrieben wurden - die sogenannte mittelhebräísche Quadratschrift aus dem Aramäischen kopiert und offenbar aus babylonischem Exil mitgebracht. Allerdings sind die Papyri zu spärlich und nebulös im Inhalt um defenitiv zu sagen wann und wo. Das interlektuelle Zentrum war eindeutig in Alexandria, eine griechische Gründung nach 332 v.C.

Die Texte des NT entstanden deutlich nach 100 n.c bis vielleicht 250 n.C. und verschmurbelten alte Texte und den jüdischen Tanach zu neuen Mythen. In den 30 bekannten der 50 Schriften des Philon Judaeus (ca. 15 v.C. - 40 n.C.) von Alexandria ist kein Hinweis auf Christus zu finden, auch nicht bei den anderen Historikern, Mystikern, Dichtern und Satirikern dieser Zeit wie etwa Apollonius von Tyana (40 – 120 n.C.), Seneca (1 – 65 n.C.), Plinius der Ältere (23 – 79 n.C.), Titus Petronius (14 - 66 n.C.), Phaedrus (20 – 50 n.C.), Marcus Velleius Paterculus (19 – 31 n.C.), Juvenal (60 – 137 n.C.), Martial (40 – 104 n.C.), Aulus Flaccus Persius (34 – 62 n.C.), Plutarch (45 – 125 n.C.), Publius Cornelius Tacitus (55 – 116 n.C.) , Justus of Tiberius (1 – 73 n.C.), Marcus Fabius Quintilian (35 – 96 n.C.), Marcus Annaeus Lucanus (35 – 65 n.C.), Titus Catius Asconius Silius Italicus (25 – 100 n.C.), Publius Papinius Statius (40 – 96 n.C.), Phaedrus (20 – 50 n.C.), Valerius Maximus (?), Dion Chrysostom (40 – 120 n.C.), Gaius Valerius Flaccus (? – 90 n.C.), Pomponius Mela (20 - ? n.C.), Ailios Theon und Justus von Tiberias. Letzter erstellte eine Chronik von Moses bis Agrippa II ohne Jesus auch nur zu erwähnen.

was soll das ?ich meine wo ist jetzt das intellektuelle zentrum .ich meine nihct ,dass es bei mir ist .wo ist es überhaupt?ich meine was soll diese aufzählung was besagt sie ?
alles liebehw
 
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