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Nightbird
Guest
Dann gäbe es etwas anderes, auf das sich die Religionen stützen würden.
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Dann gäbe es etwas anderes, auf das sich die Religionen stützen würden.
nicht Religionen, sondern Menschen die Religion missbrauchen...
Religionen wurden von einigen, wenigen Menschen erfunden, um den Großteil der Menschheit zu missbrauchen und zu vergewaltigen.
Sie haben rausgefunden, wie man sich Macht aneignet. Genauer gesagt: Wissen und haben es darüber hinaus noch verstanden den Rest von diesem Wissen fernzuhalten.
Ja, so sehe ich das ja auch, deswegen dieses Gedankenspiel...
Sicher hat für manche Menschen, die Bibel etwas tröstliches.
Ist ja schon schlimm genug, dass Menschen sich mit einem Buch trösten müssen..
unter denen die sagen sie lieben sich und sind alle eins.
Macht, es ging und geht einzig und allein, um MACHT und nochmals
um MACHT und die totale Kontrolle.
Das darf man nicht vergessen.
Vielleicht würden wir heute noch gemütlich auf Bäumen chillen,
hin und wieder eine Banane essen, sich bespringen lassen, von dem
man möchte...:D etwas springen und schlafen und Gott einen
guten Geist sein lassen...
Das ist total daneben.die heiligen schriften sind texte entstanden in einer aufbruchzeit vom tierischem bewusstsein hin zu der frage -was hat das alles für einen sinn etc.also als der mensch zu fragen begann und sich gedanken machte was dieses leben für einen sinn hat -begann er sich religiös zu entwickeln .vorher war er eine art tier -und das rauben und morden das normalste von der welt.
Das ist total daneben.
Die Texte des AT entstanden nach 250 v.C., vorher gabe es die Schrift nicht in der sie geschrieben wurden - die sogenannte mittelhebräísche Quadratschrift aus dem Aramäischen kopiert und offenbar aus babylonischem Exil mitgebracht. Allerdings sind die Papyri zu spärlich und nebulös im Inhalt um defenitiv zu sagen wann und wo. Das interlektuelle Zentrum war eindeutig in Alexandria, eine griechische Gründung nach 332 v.C.
Die Texte des NT entstanden deutlich nach 100 n.c bis vielleicht 250 n.C. und verschmurbelten alte Texte und den jüdischen Tanach zu neuen Mythen. In den 30 bekannten der 50 Schriften des Philon Judaeus (ca. 15 v.C. - 40 n.C.) von Alexandria ist kein Hinweis auf Christus zu finden, auch nicht bei den anderen Historikern, Mystikern, Dichtern und Satirikern dieser Zeit wie etwa Apollonius von Tyana (40 120 n.C.), Seneca (1 65 n.C.), Plinius der Ältere (23 79 n.C.), Titus Petronius (14 - 66 n.C.), Phaedrus (20 50 n.C.), Marcus Velleius Paterculus (19 31 n.C.), Juvenal (60 137 n.C.), Martial (40 104 n.C.), Aulus Flaccus Persius (34 62 n.C.), Plutarch (45 125 n.C.), Publius Cornelius Tacitus (55 116 n.C.) , Justus of Tiberius (1 73 n.C.), Marcus Fabius Quintilian (35 96 n.C.), Marcus Annaeus Lucanus (35 65 n.C.), Titus Catius Asconius Silius Italicus (25 100 n.C.), Publius Papinius Statius (40 96 n.C.), Phaedrus (20 50 n.C.), Valerius Maximus (?), Dion Chrysostom (40 120 n.C.), Gaius Valerius Flaccus (? 90 n.C.), Pomponius Mela (20 - ? n.C.), Ailios Theon und Justus von Tiberias. Letzter erstellte eine Chronik von Moses bis Agrippa II ohne Jesus auch nur zu erwähnen.