Mein Betreuer war diese Woche krank.
Vertreterin brachte das Geld
Manchmal fühle ich mich wie einer von der Stasi.
Dieses Leben ist einfach ein Big Brother Film.
Die Menschen sind voll überwacht.
Die Menschen sind getrieben von Hektik, Zeitlosigkeit und Gier.
Eitelkeiten streiten sich auf den Straßen,
vor lauter Habsucht kommt es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten wie beim Stammtisch.
Die Menschen sind strange.
Ich verstehe mich hier nicht.
Die Menschen sind wie Hamster, während ich ein Biber bin.
Die Denken sie seien die Arbeit, dabei sind sie das Leben.
Die normalen haben vor Corona ihren eigenen Wert vergessen.
Das Normale Leben wirkt skurril und rapide.
Ich nehme das Leben auf.
Das normale Leben ist kein Recht. Sonst hätte jeder was davon..
Die Menschen sind wie "Andere Wesen" als ich.
Die Kluft zwischen mir und den Anderen wird immer größer.
Die Angst das was negatives passiert auch.
Jeden Tag schiebe ich meine Wünsche weiter raus.
Aus Angst, weil ich betreut werde.
Ich will kein Betreuter sein. ich will einfach nur ein Mensch sein.
SCH Bevormundungsstaat. Alles darf er einschränken, aber das Wohl auch noch vormachen wollen.
Sehr bevormundend, wenn ich sehe, welch ein Schrott die Betreuer teilweise vor sich her predigen.
Das ist nicht mein Empfinden, was deren Wahrnehmung ist.
Mich nervt, dass ständig die gleichen Behinderten Fragen gestellt werden.. Belangloses Gequatsche.
Die Rechtliche Betreuung in Deutschland ist ein Eng gezurrter Gurt, am Eigenen Leib.
Ich kriege kaum Luft, bei der Gesetzeslage. Ich fühle mich temporär fertig mit der Welt.
Wie soll man den Menschen verkaufen, dass man sich nicht krank fühlt, aber so gemacht wird?
Die Leben doch eh in ihrer Kapitalismusblase.
Alle sagen immer, man solle sich helfen lassen, helfen lassen sei NIX Schlimmes.
ES NERVT MICH NUR, dass ständig alles auf Pflege steht. Ich bin nicht so krank, wie es auf den 1. Blick scheint.
das wollen die sich weis machen. Aber das mache ich nicht mit. Jetzt wird aufgestanden gegen dieses Schubladendenken.