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Amixipi
Guest
Und das Wort war Gott
Stellt Euch vor, ihr hättet nicht gelernt, dass Jesus für eure Sünden starb. Was würde das für euer Leben bedeuten? Würdet ihr weniger leiden, wenn ihr wüsstet, dass das Wesen, das ihr den Herrn nennt, nicht gekreuzigt worden ist, sondern erst im hohen Alter von 82 starb? Und nicht in Jerusalem, sondern an einem Ort, der Rennes-le-Château heißt und in Südfrankreich liegt?
Wäre euer Leiden geringer, wenn ihr erfahren würdet, dass dieses Wesen nicht für eure Sünden starb, sondern einen Weg der Liebe lehrte? Wie würde sich eure Einstellung und die Einstellung der Gesellschaft bezüglich Sexualität und Familie verändern, wenn es wahr wäre, dass Jesus nicht zölibatär lebte und Kinder hatte, und dass sie das sind, was wir heute als den heiligen Gral bezeichnen, das Gefäß also, das buchstäblich das Blut des Herrn in sich trägt?
Was würdet ihr sagen, wenn die Wahrheit wäre, dass Maria Magdalena keine Prostituierte, sondern die gesetzmäßig angetraute Frau von Jesus und die Mutter seiner Kinder war? Und was, man euch sagen würde, dass sie genauso wie er gelehrt hat und ihre gemeinsame Botschaft die Hochzeit des Männlichen und Weiblichen wäre, was zur Einheit der Seele führt?
Angenommen, das wäre die Wahrheit, warum wäre eine Gesellschaft wohl bereit, etwas anderes zu glauben? Der Grund wäre Macht, offen und ehrlich gesagt. Dies gelingt folgendermaßen: Beraube jemanden um seine wahre Sexualität, limitiere seinen freien Ausdruck, und nehme dem menschlichen Wesen die Seele.
Und wie kann das gelingen?
Ganz einfach. Sexualität ist nicht gleichzusetzen mit dem, was wir gemeinhin unter Sex verstehen. Wahre Sexualität ist die kreative Kraft hinter allem Sein, im Physischen und Geistigen. Sexualität muss respektiert werden und gelebt werden als Ausdruck der Freiheit der Seele, nicht innerhalb der diktierten Beschränkungen einer Gesellschaft, die behauptet, nichts anderes als Individualität zu kennen.
Jede Blume ist ein wahrer Ausdruck von Sexualität. Schaut euch eine Sonnenblume in voller Blüte an. Ein Biologe würde sagen, dass sie die Nährstoffe aus der Erde entnimmt und sie umwandelt und in dieser Weise eine wichtige Rolle spielt in der Kette des Lebens. Und was passiert mit der Liebe und der Freude am Ausdruck im Physischen? Ist eine Sonnenblume nicht ein Ausdruck von wahrer Liebe, die von allen genossen wird, von den Bienen bis hin zu den Menschen?
Warum sollte jemand um Jesus einen Mythos kreieren und was hat das mit Sonnenblumen zu tun?
Sonnenblumen unterliegen nicht menschlichen Regeln und Gesetzen. Sie leben und vergehen ausgerichtet an natürlichen Prinzipien. Keine Sonnenblume würde behaupten, besser zu sein als eine andere oder mehr Rechte zu haben. Sie wachsen dort, wo der Samen hinfällt und versuchen nicht, woanders zu sein als sie sind. Sie paaren sich nicht mit anderen Spezies und versuchen nicht, sich anders, als die Quelle es intendierte, zu entwickeln.
Das ist, was Jesus lehrte. Nicht nur: respektiere deine Wahre Quelle, sondern erkenne sie, erkenne sie als dein Selbst! Ihr und die Quelle seid Eins.
Jesus lehrte, wie die Seele im Physischen leben kann. Diese Lehren gingen in den Aufzeichnungen verloren. Die ursprünglichen Quelltexte wurden modifiziert, vernichtet, per Dekret ausradiert oder sie kamen unters Messer in einem solchen Ausmaß verstümmelt, dass sie heute nicht einmal mehr wahrnehmbar sind.
Nehmt das einfache Word Gott. In Altaramäisch, der Sprache Jesu, gibt es kein Wort, das sich auf einen persönlichen Gott bezieht. Das Wort, das Jesus benutze, und das dann über das Griechische zu Gott wurde, bedeutet ursprünglich: Das, was alles beatmet. Dieses steht dem vedischen Begriff Prana oder dem griechischen Pneuma um so viel näher als das Wort Gott. Jesus lehrte niemals, dass Gott ein getrenntes Wesen ist. Er lehrte, dass wir alle zusammen ein Wesen wären, das wir als Quelle bezeichnen können und diese Quelle Gott ist.
Beunruhigt euch, was ich schreibe? Es sollte, denn es bedroht die tiefsten Fundamente eurer Kultur und euer erlernten sozialen Strukturen. Denn wenn das wahr ist, was ich schreibe, ist alles, was ihr bisher glaubtet, Illusion.
Diesen Artikel habe ich auf dieser Seite gefunden: www.ichbin.de und dort könnt ihr auch weiterlesen, wenn es euch interessiert.
Liebe Grüsse,
Amix
Stellt Euch vor, ihr hättet nicht gelernt, dass Jesus für eure Sünden starb. Was würde das für euer Leben bedeuten? Würdet ihr weniger leiden, wenn ihr wüsstet, dass das Wesen, das ihr den Herrn nennt, nicht gekreuzigt worden ist, sondern erst im hohen Alter von 82 starb? Und nicht in Jerusalem, sondern an einem Ort, der Rennes-le-Château heißt und in Südfrankreich liegt?
Wäre euer Leiden geringer, wenn ihr erfahren würdet, dass dieses Wesen nicht für eure Sünden starb, sondern einen Weg der Liebe lehrte? Wie würde sich eure Einstellung und die Einstellung der Gesellschaft bezüglich Sexualität und Familie verändern, wenn es wahr wäre, dass Jesus nicht zölibatär lebte und Kinder hatte, und dass sie das sind, was wir heute als den heiligen Gral bezeichnen, das Gefäß also, das buchstäblich das Blut des Herrn in sich trägt?
Was würdet ihr sagen, wenn die Wahrheit wäre, dass Maria Magdalena keine Prostituierte, sondern die gesetzmäßig angetraute Frau von Jesus und die Mutter seiner Kinder war? Und was, man euch sagen würde, dass sie genauso wie er gelehrt hat und ihre gemeinsame Botschaft die Hochzeit des Männlichen und Weiblichen wäre, was zur Einheit der Seele führt?
Angenommen, das wäre die Wahrheit, warum wäre eine Gesellschaft wohl bereit, etwas anderes zu glauben? Der Grund wäre Macht, offen und ehrlich gesagt. Dies gelingt folgendermaßen: Beraube jemanden um seine wahre Sexualität, limitiere seinen freien Ausdruck, und nehme dem menschlichen Wesen die Seele.
Und wie kann das gelingen?
Ganz einfach. Sexualität ist nicht gleichzusetzen mit dem, was wir gemeinhin unter Sex verstehen. Wahre Sexualität ist die kreative Kraft hinter allem Sein, im Physischen und Geistigen. Sexualität muss respektiert werden und gelebt werden als Ausdruck der Freiheit der Seele, nicht innerhalb der diktierten Beschränkungen einer Gesellschaft, die behauptet, nichts anderes als Individualität zu kennen.
Jede Blume ist ein wahrer Ausdruck von Sexualität. Schaut euch eine Sonnenblume in voller Blüte an. Ein Biologe würde sagen, dass sie die Nährstoffe aus der Erde entnimmt und sie umwandelt und in dieser Weise eine wichtige Rolle spielt in der Kette des Lebens. Und was passiert mit der Liebe und der Freude am Ausdruck im Physischen? Ist eine Sonnenblume nicht ein Ausdruck von wahrer Liebe, die von allen genossen wird, von den Bienen bis hin zu den Menschen?
Warum sollte jemand um Jesus einen Mythos kreieren und was hat das mit Sonnenblumen zu tun?
Sonnenblumen unterliegen nicht menschlichen Regeln und Gesetzen. Sie leben und vergehen ausgerichtet an natürlichen Prinzipien. Keine Sonnenblume würde behaupten, besser zu sein als eine andere oder mehr Rechte zu haben. Sie wachsen dort, wo der Samen hinfällt und versuchen nicht, woanders zu sein als sie sind. Sie paaren sich nicht mit anderen Spezies und versuchen nicht, sich anders, als die Quelle es intendierte, zu entwickeln.
Das ist, was Jesus lehrte. Nicht nur: respektiere deine Wahre Quelle, sondern erkenne sie, erkenne sie als dein Selbst! Ihr und die Quelle seid Eins.
Jesus lehrte, wie die Seele im Physischen leben kann. Diese Lehren gingen in den Aufzeichnungen verloren. Die ursprünglichen Quelltexte wurden modifiziert, vernichtet, per Dekret ausradiert oder sie kamen unters Messer in einem solchen Ausmaß verstümmelt, dass sie heute nicht einmal mehr wahrnehmbar sind.
Nehmt das einfache Word Gott. In Altaramäisch, der Sprache Jesu, gibt es kein Wort, das sich auf einen persönlichen Gott bezieht. Das Wort, das Jesus benutze, und das dann über das Griechische zu Gott wurde, bedeutet ursprünglich: Das, was alles beatmet. Dieses steht dem vedischen Begriff Prana oder dem griechischen Pneuma um so viel näher als das Wort Gott. Jesus lehrte niemals, dass Gott ein getrenntes Wesen ist. Er lehrte, dass wir alle zusammen ein Wesen wären, das wir als Quelle bezeichnen können und diese Quelle Gott ist.
Beunruhigt euch, was ich schreibe? Es sollte, denn es bedroht die tiefsten Fundamente eurer Kultur und euer erlernten sozialen Strukturen. Denn wenn das wahr ist, was ich schreibe, ist alles, was ihr bisher glaubtet, Illusion.
Diesen Artikel habe ich auf dieser Seite gefunden: www.ichbin.de und dort könnt ihr auch weiterlesen, wenn es euch interessiert.
Liebe Grüsse,
Amix