Was selbst Greenpeace nicht hören will ...

[Avalonis]

eine gerechte Aufteilung der Ressourcen und freie Energie für alle wäre die Lösung.

Hi,

gestern war auf einem Deutschen Sender ein Beitrag, dass die Atomkraftwerke Strom produzieren und die Wärme in die Luft puffen, völlig ungenutzt. Andere wiederum produzieren genau diese benötigte Wärme. Es geht einzig und allein um den Profit und nicht um Umweltschutz oder Einsparungen für die Bürger.

Es ist vor unserer Haustüre, nicht am anderen Ende der Welt.

 

[goldenerreiter]

Hallo Ihr Lieben !

Mir fällt auf ,das es immer Menschen gibt ,die grundsätzlich bei anderen die Probleme suchen.
Alles ist von Menschenhand gemacht ,was uns begegnet und wir haben es direkt
oder indirekt zugelassen ,ob wir es wahrhaben wollen oder nicht .
Jeder von uns sollte versuchen seinen Beitrag zu leisten ,auch wenn er noch so gering und aussichtslos erscheinen mag.
Es ist für jeden Menschen auf dieser Erde genug da ,nur für Einige Habgierige
wird es nie reichen .
Dies sagte einmal Gandhi ,den ich sehr verehre .
In diesem Sinne liebe Grüße

 

[Ironwhistle]

Dont worry...

Die Erde ist ein sich selbst regulierendes System, eingebunden in einem viel größeren System. Wenn was nicht passt, oder stört, wird es schon verschwinden.

Oder kann mittlerweile irgendwer die Natur beherrschen?

Es gibt da gewisse Waagschalen die sich immer in der Mitte aufhalten. Wenn unsere Nadel zu sehr geneigt ist, gibts eben Stürme, Erdbeben, Fluten, Vulkanausbrüche, etc.pp. was uns "eindämmt"...

 

[Yogi.Ji]

Sehe ich mittlerweile genauso ironwhistle.
Wenn ich diese kindischen und unreifen Kommentare wie 'ein jeder fange bei sich selbst an oder schieße sich eine Kugel in den Kopf' lese, dann ist damit erstens völlig das Thema verfehlt, weil keiner sich umbringen muss, um die Überbevölkerung einzudämmen.
Aber man sieht auch, das viele unfähig sind, das Problem weiter zu denken. Jetzt gerade sind die Lebensmittelpreise wieder stark gestiegen. Schon bald, speziell, wenn eine Dürre kommt, kann der Bedarf der Menschheit nicht mehr gedeckt werden.
Deshalb muss es in den nächsten 30 bis 40 Jahren viele Kriege um Wasser, fruchtbares Land und Territorium geben, das erscheint immer mehr sicher.
Die Natur hat so viele Millarden Jahre alle Arten entstehen lassen und einige in dieser Zeit wieder aussterben lassen. Ich glaube mittlerweile, dass sie genug Geduld und Zeit hat, so eine verantwortungslose und eigennützige Kreatur wie den Menschen einfach vielleicht ganz wieder zu eliminieren.
In diesem Sinne: nach mir die Sintflut.

Yogi Ji