Arnold
Sehr aktives Mitglied
Hallo Alexander,
Im Häuserkreis kenne ich nach Huber die manisch-depressiven Achsen, also manisch auf der Achse eins - sieben und depressiv auf der Achse vier - zehn. Die Dauer einer Trauerphase hängt sicher von der Art und Weise ab, welchen Mitmenschen man zum Beispiel verliert und in welchem Alter. Zudem ist es gut auf Saturn im Radix zu achten, weil er ebenso für Depression stehen kann mit seinem Lupeneffekt und seiner Natur zu verlangsamen. Was man den Leuten als Krankheit überstülpt oder überstülpen kann finde ich besorgniserregend. Da wird in der Schule mancher Zappelphiliph ruhig gestellt, nur weil er einen starken Mars und entsprechende Motorik hat. Die Krankenkassen machen ihr Hauptgeschäft mit der Chemo und der Krebsbehandlung als solches. Da verdienen sie gut 50% ihrer Einnahmen, wobei die Chemo oft nicht anschlägt und die Leidenszeit verstärkt. Ein trauriges Beispiel ist meine Halbschwester, welche im Dezemberanfang 2007 an Lungenkrebs und an einem bösartigen Hirntumor gestorben ist. Sie war erst 61 und hatte die ersten Sympthome im Juliende. Da sie im medizinischen Bereich als Chefredakteurin bei einer Ärztefachzeitschrift hatte, bekam sie über ihre Verbindungen die "tollste" Therapie, welche zuletzt nach Aussagen eines Arztes um die 400000 Euro gekostet hat. Der Effekt war schwach, nur vier Monate nach der Diagnose verstarb sie und alle drei Chemoschübe haben ihr nur mehr Leid gebracht.....
Alles liebe!
Arnold
Im Häuserkreis kenne ich nach Huber die manisch-depressiven Achsen, also manisch auf der Achse eins - sieben und depressiv auf der Achse vier - zehn. Die Dauer einer Trauerphase hängt sicher von der Art und Weise ab, welchen Mitmenschen man zum Beispiel verliert und in welchem Alter. Zudem ist es gut auf Saturn im Radix zu achten, weil er ebenso für Depression stehen kann mit seinem Lupeneffekt und seiner Natur zu verlangsamen. Was man den Leuten als Krankheit überstülpt oder überstülpen kann finde ich besorgniserregend. Da wird in der Schule mancher Zappelphiliph ruhig gestellt, nur weil er einen starken Mars und entsprechende Motorik hat. Die Krankenkassen machen ihr Hauptgeschäft mit der Chemo und der Krebsbehandlung als solches. Da verdienen sie gut 50% ihrer Einnahmen, wobei die Chemo oft nicht anschlägt und die Leidenszeit verstärkt. Ein trauriges Beispiel ist meine Halbschwester, welche im Dezemberanfang 2007 an Lungenkrebs und an einem bösartigen Hirntumor gestorben ist. Sie war erst 61 und hatte die ersten Sympthome im Juliende. Da sie im medizinischen Bereich als Chefredakteurin bei einer Ärztefachzeitschrift hatte, bekam sie über ihre Verbindungen die "tollste" Therapie, welche zuletzt nach Aussagen eines Arztes um die 400000 Euro gekostet hat. Der Effekt war schwach, nur vier Monate nach der Diagnose verstarb sie und alle drei Chemoschübe haben ihr nur mehr Leid gebracht.....
Alles liebe!
Arnold