Es könnte zumindest auf bestimmte Vorlieben und Interessen schließen lassen. Wobei es aber auch Menschen gibt die sich lieber mit Dingen beschäftigen, die sie hassen und den ganzen Tag z.B. nur über „negatives“ wettern anstatt sich mit für sie Angenehmen zu beschäftigen.
Da bin ich mittlerweile zu einer anderen These gekommen: Wer weiß, was angenehm ist, der tut es.
Denn, nicht alles Angenehme ist auch umsetzbar, und statt den schweren Weg zu wählen, was könnte außer dem *noch* angenehm sein, wird dann der *leichtere* Weg gewählt, sich mit Unangenehmem zu beschäftigen.
Und hierin sehe ich den Unterdrückungsmechanismus während der Pubertät.
Der Weg zum Angenehmen ist steil und mühsam, wenn nicht früh was entdeckt wird, daher ist Selbsterkenntnis für mich der sinnvollere Weg.