Warum Gott keine Unbekannte ist...

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Wenn nicht ich, wer dann? Es muss doch einen GUTEN Grund gegeben haben, wieso die Menge Jesus am Kreuz wollte.
Einfach nur sooooo, wird keine Menge mobilisiert.

Ein kleines Beispielt: Heutzutage interessiert sich auch kein Arsch für Julian Assonge.

Ich weiß allerdings nicht ob und, wenn ja, wie dies zusammen passt.
 
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Ist GUT (sein) denn wahrlich und somit letztendlich denn auch nichts anderes als ein individuelles Konzept ?
Ja, du hast recht. Imgrunde kann man es so sehen, und eines jeden höchstes Konzept wäre dann für ihn Gott.
Manch einer glaubt, dass es über ihm steht und die Dinge in ihm Wirklichkeit sind, die er / sie / es nicht selbst direkt im Leben umsetzen kann.
So bleibt dieses Konzept eine Art oberste Direktive, ein ewiges Ziel, das eine gewisse Stabilität gibt.

Ich persönlich empfinde das Wort "Gott" zwar in Verbindung mit "gut", meine damit aber nicht "gut sein".
Meine Mutter sagte früher als Kind zu mir, wenn ich fragte, wer oder was Gott ist, "Gott ist das Gute".
Das hab ich dann so aufgenommen. Und als ich dann einmal in der Schule als kleines Kind einen Aufsatz über Gott schreiben sollte,
habe ich da wohl ziemlich abstrakt geschrieben, im Gegensatz zu den meisten anderen Kindern, die wohl eher von einem großen bärtigen alten Mann schrieben.
Die Lehrerin sagte keinen Ton, ich schrieb ja eigentlich sonst gute Aufsätze. Aber während sie den anderen Kindern ihre Hefte jeweils mit ein paar
Bemerkungen zurückgab, schüttelte sie bei mir nur völlig verständnislos den Kopf. Das hab ich noch so vor meinem geistigen Auge.
Weiß heute leider nicht mehr, was ich da genau geschrieben habe, es ging aber um den Grundgedanken, dass Gott das Gute ist. :)
 
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