Lifthrasir
Aktives Mitglied
Aus gegebenen Anlass eröffne ich diesen Thread und gehe gleich auf ein Zitat ein:
Das ist schon logisch unmöglich, denn ich kann nicht dorthin zurück kehren, von wo ich angefangen habe loszulaufen!
Ich habe mich nicht auf einen nur mir sichtbaren Inhalt beschränkt, sondern wollte lediglich auf das Thema des Threads zurück kommen, da es leider zur Marotte geworden ist in einem Thread mit einem scheinbar einfachen Thema ausschweifend vom Thema abzukommen.
Ich habe das bei mir selber auch bemerkt und finde es war von mir eine unfaire Art gegenüber dem Threadersteller, der ein bestimmtes Thema erörtern wollte und nicht wie im aktuellen Beispiel um Eigenverantwortung feilschen wollte - da wären wir jetzt beim Thema...
...auch dazu zitiere ich:
Nach meiner Meinung ist der Umstand warum jemand in Gefangenschaft gerät und auch einer Folter unterzogen wird --- klar im aktiven Leben vorher zu suchen - im Allgemeinen ist es so!
Doch gibt es auch Grenzfälle, in denen das nicht der Fall ist! Mit Deiner Aussage verurteilst Du nach meiner Meinung alle Asylanten die nicht ein menschenfeindliches Regime aktiv unterstützen und ihre passive Haltung als Regimefeindlich interpretiert wird und sie sich nur durch Flucht einer Gefangenschaft entziehen könnten oder eben unverschuldet in eine Dergleichen geraten können.
Ein Beispiel in dem es meines Erachtens nicht mehr in der Eigenverantwortung liegt, wenn jemand in Gefangenschaft gerät - oder anders ausgedrückt wenn ich die Situation fair bewerte!
Nun meine Frage, wie leitest Du fair eine Eigenverantwortung von einem passivem Verhalten einer unfairen Sache gegenüber ab?
Einen keinesfalls beleidigten Gruß vom Lifthrasir
Du kommst nur zu dir und damit in folge zu Veränderungen, wenn du dahin zurück gehst, wo du angefangen hast loszulaufen.
Das ist schon logisch unmöglich, denn ich kann nicht dorthin zurück kehren, von wo ich angefangen habe loszulaufen!
Musst du aber nicht, du darfst dich auch gern weiterhin auf deinen DIR sichtbaren Inhalt beschränken.
Ich habe mich nicht auf einen nur mir sichtbaren Inhalt beschränkt, sondern wollte lediglich auf das Thema des Threads zurück kommen, da es leider zur Marotte geworden ist in einem Thread mit einem scheinbar einfachen Thema ausschweifend vom Thema abzukommen.
Ich habe das bei mir selber auch bemerkt und finde es war von mir eine unfaire Art gegenüber dem Threadersteller, der ein bestimmtes Thema erörtern wollte und nicht wie im aktuellen Beispiel um Eigenverantwortung feilschen wollte - da wären wir jetzt beim Thema...
...auch dazu zitiere ich:
Dankeee, nun kann ich etwas dazu sagen.
Sehe ich immer noch nicht so.
Die Freiheit der Entscheidung ergab sich einzig aus der Möglichkeit, ein Leben zu führen, in dem man in Gefangenschaft geraten und gefoltert werden kann... also bereits viel früher.
Die Folter ansich ist paradoxerweise bereits die Freiwilligkeit, die diese Person lebt...ein aktives Handeln ist ihr innerhalb der Folter jedoch nicht mehr möglich. Das Erfühlen von Ohnmacht (evtl. bis hin zur Selbstaufgabe) steht nun auf dem Programm.
Nach meiner Meinung ist der Umstand warum jemand in Gefangenschaft gerät und auch einer Folter unterzogen wird --- klar im aktiven Leben vorher zu suchen - im Allgemeinen ist es so!
Doch gibt es auch Grenzfälle, in denen das nicht der Fall ist! Mit Deiner Aussage verurteilst Du nach meiner Meinung alle Asylanten die nicht ein menschenfeindliches Regime aktiv unterstützen und ihre passive Haltung als Regimefeindlich interpretiert wird und sie sich nur durch Flucht einer Gefangenschaft entziehen könnten oder eben unverschuldet in eine Dergleichen geraten können.
Ein Beispiel in dem es meines Erachtens nicht mehr in der Eigenverantwortung liegt, wenn jemand in Gefangenschaft gerät - oder anders ausgedrückt wenn ich die Situation fair bewerte!
Nun meine Frage, wie leitest Du fair eine Eigenverantwortung von einem passivem Verhalten einer unfairen Sache gegenüber ab?
Einen keinesfalls beleidigten Gruß vom Lifthrasir