ꟼlutonia
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Hallo, vielleicht kann mir hier jemand bei der Deutung des Traums behilflich sein.
Ich träumte, dass ich unterwegs war, mit einem Begleiter (im Traum bekannt, real unbekannt) und einem Pferd.
Wir kamen in einen Wald, eine Art lichter Nadelwald, und es begann zu dämmern, weshalb wir uns entschlossen, Rast zu machen. Ich hatte dann plötzlich ein eigenartiges Gefühl, so als wäre ich in einem Traum (hatte nichts damit zu tun, dass ich tatsächlich in einem war, das Gefühl war eher ein natürlicher Teil des Traums).
Als ich nach oben in den Abendhimmel sah, bemerkte ich, dass überall um uns herum kleine Fische durch die Luft schwammen, als würden wir uns unter Wasser befinden. Weit über uns sah ich Delfine in eine weit entfernte Wasseroberfläche eintauchen.
Es geschah dann irgendwie, dass ich mir Gedanken darüber machte, wie denn das möglich sei, und ich zu dem Schluss kam, dass es doch nicht möglich sein konnte, was ich da erlebte. Wie aufs Stichwort schrumpfte dann eine Art Wasserkuppel über unseren Köpfen in sich zusammen und das Wasser brach über uns zusammen. Das Pferd hatte sich aus dem Staub gemacht und ich schwamm mit meinem Begleiter zu einer Ansammlung verlassener Hütten, die wir nicht weit entfernt im Wald fanden. Er brauchte Luft (ich konnte immer noch atmen).
Wir schlossen uns in eines der Häuser und stemmten uns gegen die Haustür, die vom Wasser immer wieder aufgedrückt werden wollte. Irgendwie bewirkte der Druck gegen die Tür dann etwas in größerem Maßstab auf die gesamte Umgebung, weil nach einiger Zeit das Wasser zurück nach oben floss und wir uns wieder in dieser traumartig wirkenden Waldlandschaft befanden, in der die Fische durch die Luft schwammen.
Ich träumte, dass ich unterwegs war, mit einem Begleiter (im Traum bekannt, real unbekannt) und einem Pferd.
Wir kamen in einen Wald, eine Art lichter Nadelwald, und es begann zu dämmern, weshalb wir uns entschlossen, Rast zu machen. Ich hatte dann plötzlich ein eigenartiges Gefühl, so als wäre ich in einem Traum (hatte nichts damit zu tun, dass ich tatsächlich in einem war, das Gefühl war eher ein natürlicher Teil des Traums).
Als ich nach oben in den Abendhimmel sah, bemerkte ich, dass überall um uns herum kleine Fische durch die Luft schwammen, als würden wir uns unter Wasser befinden. Weit über uns sah ich Delfine in eine weit entfernte Wasseroberfläche eintauchen.
Es geschah dann irgendwie, dass ich mir Gedanken darüber machte, wie denn das möglich sei, und ich zu dem Schluss kam, dass es doch nicht möglich sein konnte, was ich da erlebte. Wie aufs Stichwort schrumpfte dann eine Art Wasserkuppel über unseren Köpfen in sich zusammen und das Wasser brach über uns zusammen. Das Pferd hatte sich aus dem Staub gemacht und ich schwamm mit meinem Begleiter zu einer Ansammlung verlassener Hütten, die wir nicht weit entfernt im Wald fanden. Er brauchte Luft (ich konnte immer noch atmen).
Wir schlossen uns in eines der Häuser und stemmten uns gegen die Haustür, die vom Wasser immer wieder aufgedrückt werden wollte. Irgendwie bewirkte der Druck gegen die Tür dann etwas in größerem Maßstab auf die gesamte Umgebung, weil nach einiger Zeit das Wasser zurück nach oben floss und wir uns wieder in dieser traumartig wirkenden Waldlandschaft befanden, in der die Fische durch die Luft schwammen.