Wahre Liebe?

Hallo,

habt ihr schonmal dran gedacht bzw. ist euch bewußt geworden, oder seht ihr es so, dass wahre Liebe eigentlich NICHT auf Gefühlen beruht (die ja schwanken können), sondern auf eine WILLENSENTSCHEIDUNG?
Wie z.B. im Korintherbrief steht: "Die LIEBE sucht nicht das ihre".

Liebe Grüße


Auf göttlichen Willen vielleicht. Dieser ist aber mit Gefühlen verbunden, damit sich der Mensch auch auskennt. :kiss4:
 
Werbung:
Farben
Aber Wahre Liebe gibts schon deswegen nicht, weil im Wort Wahre, das Wort Ware enthalten ist, was wieder mit kaufen zu tun hat.
und in dem Wort wahre ist auch das Wort war enthalten was sich auf die Vergangenheit bezieht - somit ist die Ware Liebe Vergangenheit und die Wahrheit der Liebe erfährt man in der Gegen"wart". Allerdings warten da noch viele drauf anstatt das Jetzt zu leben.

LGInti
 
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.
Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,
lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht,
sondern freut sich an der Wahrheit.

Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.

Die Liebe hört niemals auf.

Prophetisches Reden hat ein Ende,
Zungenrede verstummt,
Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen,
Stückwerk unser prophetisches Reden;

wenn aber das Vollendete kommt,
vergeht alles Stückwerk.

Als ich ein Kind war,
redete ich wie ein Kind,
dachte wie ein Kind
und urteilte wie ein Kind.

Als ich ein Mann wurde,
legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel
sehen nur rätselhafte Umrisse,
dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.

Jetzt erkenne ich unvollkommen,
dann aber werde ich durch und durch erkennen,
so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.

Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
(Kor 13,4-12)



Konfuzius schreibt (über den Guten Weg):



"Wenn die Leute, die um Dich sind, dem Guten Weg folgen, dann tritt hervor,

wenn es nicht so ist, verbirg Dich!"

Wie kann aber einer feststellen, ob die Leute, die um einen sind, dem Guten Weg folgen?

Mein Traum zeigte mir das letzte Nacht im Bild eines Schiffes und seiner Mannschaft.

Bei genauerer Überlegung ist das ein sehr passendes Bild, denn auch wenn einer nicht PERSÖNLICH einen schlechten Weg

will oder wählt, folgt er dabei dem "Kommando" von einem, der es für sich selbst so entschieden hat, das er so sein will, muss man auch

diesen zwangsläufig meiden, der auf dem Schiff arbeitet...

Ich erkenne daher: auch wenn ich einen einzelnen Matrosen MAG, sollte ich TROTZDEM mich dadurch nicht versuchen lassen

auf (s)einem Schiff anzuheuern, dass einem Kapitän gehorcht, der schlechtes für mich, meinen Geist bewirkt hat....

In meinem Traum von heute Nacht hieß es sinngemäß:

es bringt nichts, sich an (ein Schiff) zu binden, wenn man SCHON WEISS,

dass man von dem Kapitän dort zum Kiel holen verurteilt wird (weil schon so erfahren und geschehen).

Am Ende bedeutet das, (meiner Erfahrung nach), das diese Menschen nicht bereit sind, Ihre schlechte Einstellung aufzugeben.

Wenn jemand aber auf die schlechte EINSTELLUNG (das URTEILEN) nicht verzichtet, daran festhält, dass RECHT zu haben,

den anderen zu VERURTEILEN, dann ist es am Ende ein Pyrrhussieg (ein zu teuer erkaufter "Sieg"), auf solch einem Schiff,
anzuheuern (dessen Matrosen HÖRIG oder WILLENLOS sind),

denn das Eigene geht dadurch nur ERNEUT verloren..

(Das hat mich schon einmal ins Elend gestürzt)

So ist für viele Konsequenz und Urteil das Gleiche, obgleich es nicht so ist.

Konsequenz ist immer etwas EIGENES, das sich im augenblicklichen Empfinden begründet.

Man ist nun GEWARNT und kann das erkennen, was man vorher (aus Mangel an dieser Erfahrung) eben NICHT erkannt hat.

Mein Geist ist nicht mehr UNERFAHREN (unschuldig) sondern ERFAHREN und TRENNT nun, in das, was Ihm DIENT und das, was Ihm NICHT dient durch erkennen.



Auf diese Weise unterscheiden sich DAS KIND und DER ALTE MANN

(4): Jesus sagte:

"Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern, ein kleines Kind (im Alter) von sieben Tagen

nach dem Ort des Lebens zu fragen,

und er wird leben, denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden."

Die FREUDE des Kindes als ORT DES LEBENS, weil LEBEN eben dort statt findet, der EINEN, UNGETEILTEN FREUDE

..weil von dort stammend,

dem Kind FEHLT die ERFAHRUNG des Alten Mannes, daher UNTERSCHEIDET ES NICHTS

Der Alte Mann trennt, unterscheidet, dadurch FEHLT Ihm aber der REICHTUM, der im GEIST DES KINDES sich verbirgt.

Am Ende braucht man aber BEIDES um HEIL durch diese Welt zu kommen..(den Reichtum des Kindes und die Weisheit des Alten Mannes)

Es gibt nicht nur ein AUSSEN, das einer ERKENNEN KANN, das es Ihm schadet, er einen Schaden nimmt, sondern auch ein INNEN,

dass einer NICHT ERKENNT und auch NICHT ERKENNT, dass er nun Schaden nimmt!



Das ist der REICHTUM des Kindes, es ist UNBESCHÄDIGT, weil unerfahren, aber auch UNBEWUSST!

Das ist die ARMUT des Alten Mannes, er hat ERKANNT, sein Geist ist VERÄNDERT durch seine Erfahrung, aber es ist ihm BEWUSST!

Darum SUCHT der Alte Mann das Kind auf, um sich an den ORT DES LEBENS (die ungetrübte FREUDE an ALLEM was existiert)

zu erinnern..



Darum WEISS das Kind nichts von der ARMUT, die Ihm im Geist widerfahren kann und fällt dem PREIS,

der Ihm am Markt des Lebens begegnet.



Der Punkt ist, das aber GENAU DAS (die Veränderung) nicht SELBST erkannt werden kann...



(62): "Denen - die meiner Geheimnisse würdig sind - sage ich meine Geheimnisse.
Was aber deine rechte Hand tun wird (was Deine richtige Gesinnung dafür ist), deine linke soll nicht wissen, was sie tut."

Der GEIST IST ALLES!

Wenn ein verändertes Bewusstsein auf die Erinnerung zurückgreift, erkennt man nicht die Veränderung selbst,
sondern erst die AUSWIRKUNG dieses veränderten Bewusstseins.

So verändert sich der GEIST oder das BEWUSSTSEIN auf seinem WEG vom Kind zum Mann (Menschen) und wird DOCH ARM (eben dadurch)
WEIL ER NICHT MEHR, WIE DAS KIND, der LIEBE BLIND VERTRAUEN KANN
(nicht WILL!! KANN!..die angeführte Veränderung des Geistes!)



und WEIL das so ist, gibt es ZWEI FAKTOREN, die bestimmen, ob der Same gedeihen kann. Einen erkennbaren Faktor,
und einen NICHT SELBST ERKENNBAREN Faktor, der nur an der AUSWIRKUNG, erkannt werden kann..

(sowohl der Geist des ANDEREN als auch DIE VERÄNDERUNG des eigenen Geistes ist dabei verborgen,
weil es nur EINEN GIBT, der WAHRNIMMT..)

..der Alte Mann der sich an seine Kindheit ERINNERT, mag sich ERINNERN, aber er IST NICHT MEHR DAS KIND, DAS ER EINST WAR,
UND
er ist auch nicht DAS KIND das er besucht!

und das Kind MAG HÖREN, was Ihm der Alten Mann erzählt, doch bleibt es UNVERÄNDERT in seinem Geist, bis es Ihm SELBST widerfährt.

So sind das Kind, aber auch der Alte Mann STÜCKGUT der Liebe und KEINES VON BEIDEN ist LIEBE GANZ...
Der Alte Mann hat sich HINGEGEBEN an das LEBEN, das KIND aber WEISS NICHTS DAVON!

(55)
Wer VERTRAUEN hat, der gleicht einem neugeborenem Kind.
Das Gift des Denkens erlangt es nicht.
Die Zähne der Furcht erfassen es nicht.
Das Raubzeug der Umwelt erbeutet es nicht.

Obgleich es schwach erscheint, verletzlich und weich,
ist sein Wesen fest durch Mutter und Vater verankert.

Es weiß nichts von der Trennung
in Mutter und Vater,
Geist und Körper,
Schmerz und Liebe.

So hat das Kind die Mutter, obgleich es die Mutter nicht hat.
So hat das Kind den Vater, obgleich es den Vater nicht hat.

So hat einer,

der mit der Lehre vertraut ist,

den Vater nicht, obgleich er den Vater hat.
So hat einer,

der mit der Lehre vertraut ist,

die Mutter nicht, obgleich er die Mutter hat.

So haben beide den Schmerz,

obgleich sie den Schmerz nicht haben.
So haben beide die Liebe,

obgleich sie die Liebe nicht haben.



So sind sie sich EINS

in Ihrem Schmerz und Ihrer Liebe

So sind sie sich UNEINS

durch das,

was sie von Ihrem Schmerz und Ihrer Liebe trennt.



(Dies ist das Geheimnis der EINHEIT

und der TRENNUNG

vom Alten, welcher der Lehre vertraut
und sich dem Leben schenkt

und dem Kind, welches dem Leben vertraut
und sich der Liebe schenkt)


So kann jeder von beiden Schmerzen haben
und den ganzen Tag aus Schmerzen schreien,
und doch verzagen sie nicht.
Das Kind, da es die Liebe hat und sie verschenkt,
der Alte, da er die Lehre hat und sie verschenkt.

So schöpfen beide aus Ihrer Verbundenheit.

BEIDES ZU HABEN bedeutet das Ewige zu erlangen
und SEIN WESEN nicht mehr zu wandeln.

Nicht durch Erfahrung und Wissen ist die Weisheit des Kindes!
Durch Erfahrung und Wissen entsteht das Vertraut Sein mit der Lehre

Wie ein Kind zu sein bedeutet,
einen großen Reichtum in sich zu tragen.

Das Kind ist REICH seinem WESEN nach
und weiß es doch nicht.
So ist es REICH und weiss es nicht(!)

Einer, der mit der Lehre vertraute ist,
ist STARK, seinem VERTRAUEN nach
und weiß es.


Ist einer aber REICH und WEISS es(!)

kann er Altern und Sterben.



Der SINN des Lebens hat sich in Ihm erfüllt.

Alles gelangt so zu seiner Bestimmung

und zu seinem Ende.



(Tao, meine Übertragung)




So existiert IMMER ein INNEN, das NICHT gesehen werden kann und ein AUSSEN, dass gesehen werden kann.

Eine Auswirkung ist immer SINGULÄR, INTIM (innen) und ohne Aussage FÜR SICH!

So kann erlangt werden, dass die INNERE Auswirkung für sich selbst und denn eigenen Geist OHNE BEDEUTUNG ist,
und es doch von BEDEUTUNG bleibt, von wo es kommt und wer es ist, der das (in einem) bewirkt.

Denn am Ende ist es so, dass nur AUSWIRKUNGEN erkannt werden, NICHT ABER SEIENSZUSTÄNDE
(des anderen oder eigenen, da man DASEIN EBEN NICHT erkennt).

DAZU BRAUCHT MAN ABER DAS DENKEN NICHT, denn die REAKTION ist IMMER ERKENNBAR!
ist IMMER EINDEUTIG, nie ZWEIDEUTIG.

Woher es aber nun kommt, ist das, was man NICHT ERKENNT und worüber nun nach zudenken ist, weil zu ergründen….
..WEIL es eine Auswirkung nimmt

Wenn Jesus sagt, "Du siehst den Splitter im Auge des Nachbarn aber nicht das GEWICHTIGERE Problem IN DIR.",
dann ist das
EINERSEITS
a)
eine Aussage über das GEWICHT, wo man ANFANGEN soll das Problem zu lösen.
Nämlich in der Auswirkung, die es (a) auf einen selbst nimmt und NICHT im Urteil über dem, was der andere bewirkt und warum…

Wenn also jetzt jemand kommt und schreit >>negative Auswirkung, sollte man NICHT darauf achten
(dem Priorität einräumen) was man SELBST DENKT, warum der andere das macht oder sagt,
sondern darauf achten welche AUSWIRKUNGEN das TUN DES ANDEREN in einem nimmt…
DARAUF soll man seine Reaktion (Handlung) begründen und sie ist dann im EINKLANG mit der AUSWIRKUNG die es in einem nimmt

So wird eben dieses EIGENE EMPFINDEN einmal eine Wirkung haben, die einen zurückweichen lässt,
einmal eine Wirkung haben die einen hingehen läßt..

Dieser Auswirkung im eigenen Empfinden ist nachzugeben, da man so KONGRUENT bleibt, MIT SICH UND IN SICH EINS.
Das ist das WICHTIGE!, darum sagt Jesus: "LÜGT NICHT!"

ANDERERSEITS (zweite Perspektive)
b)
Wenn ich nicht FÜR MICH sondern FÜR DEN ANDEREN HANDLE (in seinem Namen)
ist darauf zu achten, ZU ERKENNEN, was der ANDERE durch mein Handeln FÜR IHN (in seinem Namen) FÜHLT!
(sonst handle ich IN WAHRHEIT nicht in seinem Namen, sondern in MEINEM
und klebe so eine UNGERECHTE,
weil UNWAHRE Etikette darauf und nenne es "Liebe" "Fürsorge"
....behaupte ich tue es FÜR IHN und in Wahrheit tue ich es ALLEIN FÜR MICH SELBST)

Häufig wird so das EIGENE Empfinden (als AUSWIRKUNG) mit dem EIGENEN WOLLEN (als SELBST BEWIRKTEN Gefühl) vertauscht.

Ich tue dann etwas FÜR DEN ANDEREN, was ich eigentlich FÜR MICH SELBST TUN SOLLTE oder WILL!
SAGE ABER (behaupte es) das ich es FÜR IHN tue.

Häufig kommt das bei der Liebe vor.

Bsp „jemand“ WILL gedrückt, bemitleidet, geliebt werden, der andere WILL DAS ABER NICHT FÜR EINEN TUN!
> daraus folgert dieser dann: der andere hat mich nicht lieb!

Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war

DAS ist die FORDERUNG des Kindes nach Liebe, die im ALTER abzulegen ist!

Das KIND hat ein RECHT DAZU; denn es ist ABHÄNGIG vo der Liebe und EGOLOS (Kind von 7 Tagen)!
Der ERWACHSENE MENSCH aber ERPRESST am Ende mit Hilfe seines EGOS nur etwas das er WILL, aber nicht mehr braucht!
(da er sich SELBST ernähren kann)

Ein solcher Mensch bewertet es als EGOHAFT und „lieblos“ wenn der andere den EIGENEN Gefühlen nicht NACHFOLGT.

Liebe bedeutet aber darauf ZU ACHTEN = ZU RESPEKTIEREN, was der andere WILL (indem er es erkennbar macht)
und nicht SICH SELBST VORANZUSTELLEN, SICH AUFZUBLÄHEN und sagen ICH WILL DAS ABER SO!
das DU DAS FÜR MICH MACHST
(sonst SCHREIE ICH MIT DIR, BIS DU ES MACHST!!!!!!!!)

je mehr sich einer findet, der sich so erpressen läßt, um so mehr schwillt dieses Ego an und WILL und WILL und fühlt sich
doch beständig ungeliebt und unfair behandelt

Der so "Liebende" setzt sich dabei selbstverständlich über den anderen hinweg,
was er dadurch im anderen bewirkt bzw dessen FREIHEIT
was dieser EMPFINDET und was dieser WILL

HIER bedeutet der Ausspruch von Splitter und Balken; Du WEIßT NICHT warum der andere dass NICHT für Dich tun WILL
und sollst Dir kein Urteil darüber bilden..

Ein Pferd ist da ein guter Lehrmeister, es lässt sich emotional nicht erpressen und reagiert GEREIZT auf INKONGRUENTE Handlungen
(ich handle so und fühle ganz anders => falsche Etikette)
wenn Emotion, Denken und Handlung nicht zusammenpassen wird EIN PFERD nicht SO reagieren wie man es WILL oder ERWARTET,
WEIL man es so WILL und ERWARTET..das Ergebnis einer solchen FORDERUNG wird IMMER unbefriedigend sein..

Eine -wie oben- angeführte "Beziehung" auch

Ich weiß heute, mein Pferd würde mir seine Augen spenden, die Blindheit wählen oder sterben für mich,
aber es würde sich NIE durch meine Emotionen ERPRESSEN lassen in dem ich Ihn dadurch BESTIMMEN WILL,
ob es nun zu mir kommt oder nicht.

Im GEGENTEIL! Meine Tiere haben mir immer EINES gelehrt. Wenn ICH SAGE: ICH WILL das DU MICH LIEB HAST
oder DAS UND DAS für mich TUST
(ich versuche Dich mit meinen Gefühlen und meinem WILLEN zu erpressen) hat das NOCH NIE für BEIDE ZUGLEICH
zu SCHÖNEN Ergebnissen geführt

Respekt und Freiheit -FÜR BEIDE- ist die Bedingung für das Gedeihen der Liebe!

Auf diese Weise nur kann mein Pferd mir SEIN was es mir IST.
(Wenn ich Ihm DIE FREIHEIT LASSE)
EIN Spiegel, der mir zeigt, wo ich mit meinem Handeln, Fühlen und Denken RICHTIG LIEGE und wo nicht

..die BEGRÜNDUNG für eine Beziehung (Liebe), in der BEIDE und nicht nur EINER gedeiht…

In EINER SOLCHEN -FREI_WILLIGEN- BEZIEHUNG
bekommen BEIDE nicht das, was SIE WOLLEN,
aber DAS, was sie BRAUCHEN, um eben das zu lernen

LIEBE ZU SEIN…
 
Werbung:
Farben und in dem Wort wahre ist auch das Wort war enthalten was sich auf die Vergangenheit bezieht - somit ist die Ware Liebe Vergangenheit und die Wahrheit der Liebe erfährt man in der Gegen"wart". Allerdings warten da noch viele drauf anstatt das Jetzt zu leben.

LGInti

Und das Wort >war< in Englisch wird als Krieg gegen sich selbst verstanden...:rolleyes: Wahrnehmung lässt sich nur im Augenblick erleben.
 
Zurück
Oben