Winterdistel
Mitglied
Ich hoffe, ich eröffne nicht den zigsten Thread zur selben Frage, ein schneller Überblick hat mir keine Diskussion zu meinem Anliegen gezeigt.
Ich habe folgendes Problem:
Ein Besuch beim Kinesiologen als auch meine Erfahrung bei einer praktischen Ärztin, die Kinsiologie zur Diagnoseerstellung anwendet, haben mein Interesse für die Methode geweckt. Und zwar nicht mit dem Endziel, die Meridiane und den Energiefluss von Klienten auszugleichen, sondern als Testmethode für diverse Fragestellungen.
Ich habe also einen TFH-Kurs belegt, voller Erwartung - und dann passierte nichts. Wir haben zwar Muskeltests gelernt und was zu tun ist, wenn die Muskel nicht stark sind, wo sie stark sein sollten. Da haben wir dann Meridiane gestreichelt und diverse Knöpfe gerubbelt und Wasser getrunken, doch kaum war alles im Lot, war das Ziel erreicht.
Das hat mich frustriert, denn ich wollte die Methode als ANWENDUNG, zum Erfragen meridianunabhängiger Inhalte lernen. ZB zur Austestung geeigneter Heilsteine, Räucherwerke etc. Aber wenn bei einem Übungspartner nicht mal der Ja/Nein-Test richtig anschlägt, hilft mir das wenig, umso mehr, als ich dann eigentlich nicht stundenlang irgendwelche Punkte aktivieren will. Das tut meine praktische Ärztin bei mir ja auch nicht, die testet und gut ist. Die ganze Geschichte mit den neurolymphatischen und neurovaskulären Punkten ist sicher gut und richtig, geht aber an meinem Interesse vorbei.
Meine Frage nun: Habe ich die falsche Methode erlernt? Gibt es direktere Möglichkeiten, den Ja/Nein-Test verlässlich durchzuführen, ohne erst das gesamte Meridiansystem des Klienten in Harmonie gebracht zu haben? Warum läuft das bei TFH so ganz anders ab, als ich es als Klient bei kinesiologisch arbeitenden Personen erlebe?
Ich habe folgendes Problem:
Ein Besuch beim Kinesiologen als auch meine Erfahrung bei einer praktischen Ärztin, die Kinsiologie zur Diagnoseerstellung anwendet, haben mein Interesse für die Methode geweckt. Und zwar nicht mit dem Endziel, die Meridiane und den Energiefluss von Klienten auszugleichen, sondern als Testmethode für diverse Fragestellungen.
Ich habe also einen TFH-Kurs belegt, voller Erwartung - und dann passierte nichts. Wir haben zwar Muskeltests gelernt und was zu tun ist, wenn die Muskel nicht stark sind, wo sie stark sein sollten. Da haben wir dann Meridiane gestreichelt und diverse Knöpfe gerubbelt und Wasser getrunken, doch kaum war alles im Lot, war das Ziel erreicht.
Das hat mich frustriert, denn ich wollte die Methode als ANWENDUNG, zum Erfragen meridianunabhängiger Inhalte lernen. ZB zur Austestung geeigneter Heilsteine, Räucherwerke etc. Aber wenn bei einem Übungspartner nicht mal der Ja/Nein-Test richtig anschlägt, hilft mir das wenig, umso mehr, als ich dann eigentlich nicht stundenlang irgendwelche Punkte aktivieren will. Das tut meine praktische Ärztin bei mir ja auch nicht, die testet und gut ist. Die ganze Geschichte mit den neurolymphatischen und neurovaskulären Punkten ist sicher gut und richtig, geht aber an meinem Interesse vorbei.
Meine Frage nun: Habe ich die falsche Methode erlernt? Gibt es direktere Möglichkeiten, den Ja/Nein-Test verlässlich durchzuführen, ohne erst das gesamte Meridiansystem des Klienten in Harmonie gebracht zu haben? Warum läuft das bei TFH so ganz anders ab, als ich es als Klient bei kinesiologisch arbeitenden Personen erlebe?