Vom freien Willen, Spiegelgesetzen, Positivdenken und religösen Konzepten

Meine neuste Erfahrungen:

Ich rufe ihn an, mir geht ganz schlecht, ich stehe mittendrin im Nervenzusammenbruch, ich weine am Telefon: "Ich will nach Hause, ich kann nicht mehr"

Antwort: "Ich hole dich innerhalb einer Stunde ab. Packe deine Sachen"

Ich freue mich, endlich kann er mich retten. Mein Selbswertgefühl steigt. Ich bin aber ihm unendlich dankbar, dass er das für mich tut.

In einer Stunde sitzen wir im Auto. Er wirft mir schon wieder vor: "Du machst immer wieder gleiche Fehler. Du solltest den Schuld in deinem Leben nicht den anderen Menschen zu zuschreiben, sondern dir selbst"

Ich fühle mich so, als ob ich mich dagegen verteidigen soll:"Ich weiß das, aber ich habe immer in meinem Leben alles für dich und für Kinder gemacht, mich selbst auf dem Weg vergessen, ich finde keine Untestütztung in der Familie, Ich möchte wissen, dass ich auch alleine etwas schaffen kann. Du hast mich immer daran gehindert, weil du wolltest, dass ich für dich da sein soll. Und auch für die Kinder"

Er: "Siehst du, du streitest schon wieder, dafür habe ich keine Zeit. Ich habe wegen Dir mein sehr wichtigen Thermin verpasst"

Ich: "Es tut mir leid. Ich fühle mich so, als ob ich wieder mich ewig bei dir bedanken soll. Hättest du mich nicht abholen brauchst. Ich wusste es nicht, dass du wegen mir jetzt so viele Prolbelmen hast"

Nach ein Paar Tagen. Er: "Du hast mich mit deinem Weinen nur ausgenutzt, du hast auf die Gefühle gesetzt. Ich war schwach in dem Moment. Ich weiß nicht wirklich was du willst"

Ich: "Ich wollte für immer bei dir bleiben, aber wenn du es nicht für nötig hälst, dann gehe ich wieder"

Er hält mich nicht mehr auf.

ich wollte es nicht, ich würde gerne für immer bei ihm bleiben. Er hat mich nicht aufgehalten.

Hier hat mir nicht mal der Gott geholfen, nicht mal Positivdenken. Es gibt keine freie Wille. Wir sind von den Willen von anderen abhänhig. Wir können unendlich reden, kommunizieren, aber die Physik macht es.
 
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Meine neuste Erfahrungen:

Ich rufe ihn an, mir geht ganz schlecht, ich stehe mittendrin im Nervenzusammenbruch, ich weine am Telefon: "Ich will nach Hause, ich kann nicht mehr"

Antwort: "Ich hole dich innerhalb einer Stunde ab. Packe deine Sachen"

Ich freue mich, endlich kann er mich retten. Mein Selbswertgefühl steigt. Ich bin aber ihm unendlich dankbar, dass er das für mich tut.

In einer Stunde sitzen wir im Auto. Er wirft mir schon wieder vor: "Du machst immer wieder gleiche Fehler. Du solltest den Schuld in deinem Leben nicht den anderen Menschen zu zuschreiben, sondern dir selbst"

Ich fühle mich so, als ob ich mich dagegen verteidigen soll:"Ich weiß das, aber ich habe immer in meinem Leben alles für dich und für Kinder gemacht, mich selbst auf dem Weg vergessen, ich finde keine Untestütztung in der Familie, Ich möchte wissen, dass ich auch alleine etwas schaffen kann. Du hast mich immer daran gehindert, weil du wolltest, dass ich für dich da sein soll. Und auch für die Kinder"

Er: "Siehst du, du streitest schon wieder, dafür habe ich keine Zeit. Ich habe wegen Dir mein sehr wichtigen Thermin verpasst"

Ich: "Es tut mir leid. Ich fühle mich so, als ob ich wieder mich ewig bei dir bedanken soll. Hättest du mich nicht abholen brauchst. Ich wusste es nicht, dass du wegen mir jetzt so viele Prolbelmen hast"

Nach ein Paar Tagen. Er: "Du hast mich mit deinem Weinen nur ausgenutzt, du hast auf die Gefühle gesetzt. Ich war schwach in dem Moment. Ich weiß nicht wirklich was du willst"

Ich: "Ich wollte für immer bei dir bleiben, aber wenn du es nicht für nötig hälst, dann gehe ich wieder"

Er hält mich nicht mehr auf.

ich wollte es nicht, ich würde gerne für immer bei ihm bleiben. Er hat mich nicht aufgehalten.

Hier hat mir nicht mal der Gott geholfen, nicht mal Positivdenken. Es gibt keine freie Wille. Wir sind von den Willen von anderen abhänhig. Wir können unendlich reden, kommunizieren, aber die Physik macht es.

Du stehst dir selbt im Weg, du kannst nicht erwarten, das jemand dich rettet, rette dich doch einfach selbt, du bist ja echt mitleidserregend in deiner bornierten egoistischen Oferhaltung....

Da hilft dir ein Mensch und du nimmst es nicht mal an, pah..... wer nicht hören will muss fühlen ......
 
Du stehst dir selbt im Weg, du kannst nicht erwarten, das jemand dich rettet, rette dich doch einfach selbt, du bist ja echt mitleidserregend in deiner bornierten egoistischen Oferhaltung....

Da hilft dir ein Mensch und du nimmst es nicht mal an, pah..... wer nicht hören will muss fühlen ......

Oh doch, ich habe es angenommen. Ich habe 3 Tage die Wohnung geputzt, die total verdreckt war, weil er keine Zeit dafür hatte. Ich habe ihm jeden Tag, wie immer seinen LunchPacket gemacht und brav mit dem Hung mindestens 3 Stunden am Tag Spaziergang gemacht. Am Abend warmes Essen gekocht.

Aber es war wieder keine Zeit mehr für mich. Und so habe ich micht entschieden, dass nur ich mich selbst retten kann, in dem ich die Zeit nur für mich nehme und versuche aus mir etwas zu machen.

Ich bin ihm trotzdem für immer dankbar, dass er mich in dem Moment gerettet hat. Das werde ihm auch sagen.

Ich brauche keinen Mitleid. Ich müsste mich hier nur aussprechen, das hilft, wenn Er nicht zu hören kann und will.

Er wollte auch nie mir zuhören. Er hat immer gesagt: "Warum erzählst du mir über deine Probleme? Ich habe genug meine eigenen" Und hat dabei das Fernseher eingeschaltet.
 
Dann bist du ja auf dem richtigen Weg....
Viel Erfolg beim gesund werden ;)

Und was nicht passt, dass passt manschmal einfach nicht ........
 
hallo pantora,

ich wünsche dir natürlich auch viel Erfolg.

Aber:

du brauchst nichts aus dir machen , du bist doch schon etwas.

Du kannst es leben.

Also nicht sagen ich versuche es sondern sagen: ich tue es.

Auch in diesem Satz liegt doch schon ein gewalltiger Unterschied.

LG
flimm

PS:
ich finde , und ich mache das immer so , wenn man etwas für andere tut, dann bitte gerne und ohne Bedingungen.
 
hallo pantora,

ich wünsche dir natürlich auch viel Erfolg.

Aber:

du brauchst nichts aus dir machen , du bist doch schon etwas.

Du kannst es leben.

Also nicht sagen ich versuche es sondern sagen: ich tue es.

Auch in diesem Satz liegt doch schon ein gewalltiger Unterschied.

LG
flimm

PS:
ich finde , und ich mache das immer so , wenn man etwas für andere tut, dann bitte gerne und ohne Bedingungen.

Danke flimm für dein Verständniss und Unterstützung, das schätze ich sehr an dir. Aber im Moment bin ich noch auf dem Weg mit gewaltiger Kraft aus mir etwas zu machen. Mir fehlte nur mein Selbstwertgefühl. Und ich glaube, genau das finde ich gerade wieder.

P.S. : Glaube an dich selbst, dann gibt es keine Grenzen mehr.
 
Meine neuste Erfahrungen:

Ich rufe ihn an, mir geht ganz schlecht, ich stehe mittendrin im Nervenzusammenbruch, ich weine am Telefon: "Ich will nach Hause, ich kann nicht mehr"

Antwort: "Ich hole dich innerhalb einer Stunde ab. Packe deine Sachen"

Ich freue mich, endlich kann er mich retten. Mein Selbswertgefühl steigt. Ich bin aber ihm unendlich dankbar, dass er das für mich tut.

In einer Stunde sitzen wir im Auto. Er wirft mir schon wieder vor: "Du machst immer wieder gleiche Fehler. Du solltest den Schuld in deinem Leben nicht den anderen Menschen zu zuschreiben, sondern dir selbst"

Ich fühle mich so, als ob ich mich dagegen verteidigen soll:"Ich weiß das, aber ich habe immer in meinem Leben alles für dich und für Kinder gemacht, mich selbst auf dem Weg vergessen, ich finde keine Untestütztung in der Familie, Ich möchte wissen, dass ich auch alleine etwas schaffen kann. Du hast mich immer daran gehindert, weil du wolltest, dass ich für dich da sein soll. Und auch für die Kinder"

Er: "Siehst du, du streitest schon wieder, dafür habe ich keine Zeit. Ich habe wegen Dir mein sehr wichtigen Thermin verpasst"

Ich: "Es tut mir leid. Ich fühle mich so, als ob ich wieder mich ewig bei dir bedanken soll. Hättest du mich nicht abholen brauchst. Ich wusste es nicht, dass du wegen mir jetzt so viele Prolbelmen hast"

Nach ein Paar Tagen. Er: "Du hast mich mit deinem Weinen nur ausgenutzt, du hast auf die Gefühle gesetzt. Ich war schwach in dem Moment. Ich weiß nicht wirklich was du willst"

Ich: "Ich wollte für immer bei dir bleiben, aber wenn du es nicht für nötig hälst, dann gehe ich wieder"

Er hält mich nicht mehr auf.

ich wollte es nicht, ich würde gerne für immer bei ihm bleiben. Er hat mich nicht aufgehalten.

Hier hat mir nicht mal der Gott geholfen, nicht mal Positivdenken. Es gibt keine freie Wille. Wir sind von den Willen von anderen abhänhig. Wir können unendlich reden, kommunizieren, aber die Physik macht es.



Wir sind also abhängig? Genauso wie vom Glauben oder vom Spiegelgesetz oder vom Positivdenken. Das Erlebnis ist NICHTS.
Dann lass dem werten Herren doch seine Meinung. Was interessiert es dich.
Wer sagt, dass nur DU dich um die Kinder kümmern musstest?
Du hast es dir doch eingeredet. Wenn du das alles nicht mehr willst. Dann lass es eben los. Ich sehe nur eines. Du machst es dir selbst schwer.
All diese zwanghaften Abhängigkeiten, aber genau davon habe ich gesprochen. Bei mir gibt es das nicht mehr bzw. mehr und mehr löst sich das.
Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, es wäre bei mir schon gänzlich vorbei. Das sind alles Egospielchen, reines Machtgehabe in Form von Opfer oder Täterhaltung.

Aber warum teilst du es mit? Das ist für mich die Kernfrage.
 
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