K
Kleine Wölfin Moonlight
Guest
Hallo... Ich hatte heute einen extrem seltsamen Traum. Die meisten Träume, die von einem selbst kommen, kann man ja ganz gut deuten, aber der hier ist so komplex, dass es nett wäre, wenn ihr mir mal auf die Sprünge helfen könntet?
Momentane Lage: Geht im Traum um mich und meinen Seelenverwandten. Lebenssituation: Beide verheiratet, nach einer längeren Kontaktpause, ganz langsame Annäherung vielleicht wieder in einen Kontakt. Es ist zu spüren, dass es eigentlich Beide wollen. Den Kontakt. Aber noch nicht so recht können. Sehe ihn beim Laufen zur Zeit jeden Tag. Auch wenn wir nicht gemeinsam laufen. Der Gefühlsmäßige Kontakt ist aber spürbar stark vorhanden.
Nur als kleine Vorinfo. Und jetzt versuche ich mal diesen wirklich sehr langen und komplexen Traum zusammen zu bekommen. Hoffe, ich kann das zur Entwirrung, in einem Text machen.
Ich komme von einer sehr weiten, langen Reise. Rufe von Unterwegs Jemanden an, dass ich wohl nach Hause komme und mich sehr darauf freue. Nur die Reise könnte etwas anstrengend werden. Ich hab soviel Gepäck, wie soll ich denn das alles mitschleppen? Nimm ein Taxi, heißt es. Lauter kleine Köfferchen. Viele Köfferchen, in merkwürdigen Formen. Wie so Hutschachteln? Dunkel, glänzend. Aber ganz viele.
Ich lande in meinem Heimatort (wohne seit 11 Jahren 80 Kilometer davon entfernt) Und das Taxi parkt vor einer riesigen, weißen Villa. Im Traum weiß ich nicht, warum ich gerade dort lande. Ich denke noch, oh je, wieso hat es mich hier hin gebracht?
Um mich herum sind viele emsige Leute, die ich nicht kenne. Müssen ältere Verwandte von meinem Seelenverwandten sein. Sind wirklich ältere Leute. Onkel, Tanten, Großeltern (?) von ihm. Ich sag noch: „Ja bin ich denn hier richtig?“ Die nehmen mich sehr herzlich an die Hand und plappern mit mit mir. „Ja, ja... Das ist schon in Ordnung so...“ Ich denk mir insgeheim: na ob ihm das so recht ist, dass ich in seinem Haus bin? Denn ich weiß genau, dass er auch da ist, sehe ihn aber nicht direkt. Spüre ihn nur sehr deutlich.
Ein sehr schmuckvolles, extrem großes Treppenhaus. Villa wie im Denverclan.
Ich werde über viele Treppen in ein Zimmer gebracht. So ne Spiraltreppe.
Ich werde in ein Doppelzimmer geführt, mit einer weiteren Tür. Die ist aber erstmal zu. Ich sitze auf einem Doppelbett. Das steht in so einer Wandecke. Kopf und eine Seite, stehen an der Wand. Auf dem Bett ist eine Pupurfarbene Überdecke. Neben dem Bett der ganze Kram. Ich sitze darauf und warte. Das Zimmer ist sehr, sehr hell. Mit einem großen Fenster. Die Sonne scheint herein.
Ich höre ihn da draußen... Mit seinen Verwandten trägt er irgendwelche Bretter und Möbel rein. Holzbretter? Und ich denk mir: er weiß ja gar nicht, dass ich hier bin. Wird er böse auf mich sein, wenn ich hier einfach so in seinem Raum sitze?
Zwischendurch kommen immer mal Verwandte rein, reden mit mir. Sprechen mich beim Namen an. „Fühlst du dich hier wohl? Möchtest du etwas trinken? Er wird gleich kommen... Es dauert nicht mehr lange“
Alle sind ganz emsig, sehr um mich bemüht. Und irgendwie bin ich selbst aufgeregt, zuppel an meiner Kleidung rum und denke wieder: oh je, was wird er bloß denken, wenn er die vielen, vielen Koffer sieht?
Und ich betrachte mich selbst. Ob alles an mir sitzt. Ich trage eine weiße Strickjacke, die vorne offen ist. So eine Art Bolero. Nur... Ist da nix drunter. Kein BH, nix. Meine Brüste scheinen durch, kommen immer wieder raus und ich versuche im Traum, immer wieder die Jacke zuzuhalten. Ja, ich fühle mich sehr weiblich und schön, will aber nicht, dass ständig was rausrutscht. So entblößt. Was denkt er nur von mir, wenn ich so dasitze?d
Und ich hör ihn draußen reden und irgendwie was zusammen bauen... Bretter rein und raustragen. Direkt am Zimmer vorbei, wo auf einmal der Eingang zu sein scheint. Eben bin ich ja noch Treppen gelaufen. Und durch den Türspalt scheint Licht herein. Ganz viel Licht.
Da kommt wieder ein älterer Herr rein und meint: „Sie können sich gerne in seinem alten Jugendzimmer umziehen.“ Ich nehme mir also meinen BH aus einem der kleinen Köfferchen und gehe damit in das Jugendzimmer. Öffne die Tür. Es ist ein kleines Zimmer. Ich stehe vor einem Einzelbett. Es hat ein Grün-Pupurfarbenes Muster. So Dreiecke? Das Zimmer ist dunkler, hat wohl kein Fenster. Trotzdem kann ich sehr gut sehen. Nichts ist unangenehm. Gar nichts.
Aber ich komme gar nicht dazu, werde von diesem älteren Herrn an die Hand genommen. Die BH-losen Dinger, schwenken immer noch in meinem weißen Bolero. Ich kann es nicht zuhalten und ich bin mit meiner sehr anziehenden, erotischen Ausstrahlung bewusst. Ich weiß plötzlich, dass es „ihm“ gefallen wird, er mich mit diesem Blick anschauen wird, wie er das immer tut, wenn ich vorbei laufe. Ich bin mir darüber bewusst und lasse das Ding halt ohne BH an. Und im Traum erinnere ich mich an die vielen Male, in dem ich diesen Blick wahrgenommen habe.
Der ältere Herr plappert munter auf mich ein. „Komm, ich zeig dir das Haus. Wir haben noch etwas Zeit, bevor er kommt.“ Er nimmt mich an die Hand und führt mich durch das dunklere Treppenhaus, erklärt mir die Bildergalerie an der Wand. Wer das ist und dies ist und ich freue mich darüber. Meine Hand, lässt dieser ältere Herr gar nicht los. Er freut sich einfach, mir etwas erzählen zu können, ist sehr fürsorglich und sagt immer: nur die Ruhe... Gleich... Gleich... Leiste mir noch etwas Gesellschaft.
Leider bin ich dann aufgewacht. Ich hätte gerne gewusst, was er im Traum dazu gesagt hätte, dass ich da bin in seinen heiligen Räumen. Das waren so die letzten Gedanken zwischen Traum und wach sein.
Bitte seid doch so lieb und helft mir mal auf die Sprünge. Ich fand den Traum innerlich überwältigend. Bin immer noch irgendwie fasziniert, was sich mein Kopf da zusammen spinnt.
Ja. Ich bin selbst verwirrt, über die vielen Details, die da in meinem Bewusstsein so deutlich hängen geblieben sind.
Wer ist dieser ältere Herr? Warum bin ich so schamlos angezogen? Und warum bin ich „ihm“ nicht wirklich im Traum begegnet?
Momentane Lage: Geht im Traum um mich und meinen Seelenverwandten. Lebenssituation: Beide verheiratet, nach einer längeren Kontaktpause, ganz langsame Annäherung vielleicht wieder in einen Kontakt. Es ist zu spüren, dass es eigentlich Beide wollen. Den Kontakt. Aber noch nicht so recht können. Sehe ihn beim Laufen zur Zeit jeden Tag. Auch wenn wir nicht gemeinsam laufen. Der Gefühlsmäßige Kontakt ist aber spürbar stark vorhanden.
Nur als kleine Vorinfo. Und jetzt versuche ich mal diesen wirklich sehr langen und komplexen Traum zusammen zu bekommen. Hoffe, ich kann das zur Entwirrung, in einem Text machen.
Ich komme von einer sehr weiten, langen Reise. Rufe von Unterwegs Jemanden an, dass ich wohl nach Hause komme und mich sehr darauf freue. Nur die Reise könnte etwas anstrengend werden. Ich hab soviel Gepäck, wie soll ich denn das alles mitschleppen? Nimm ein Taxi, heißt es. Lauter kleine Köfferchen. Viele Köfferchen, in merkwürdigen Formen. Wie so Hutschachteln? Dunkel, glänzend. Aber ganz viele.
Ich lande in meinem Heimatort (wohne seit 11 Jahren 80 Kilometer davon entfernt) Und das Taxi parkt vor einer riesigen, weißen Villa. Im Traum weiß ich nicht, warum ich gerade dort lande. Ich denke noch, oh je, wieso hat es mich hier hin gebracht?
Um mich herum sind viele emsige Leute, die ich nicht kenne. Müssen ältere Verwandte von meinem Seelenverwandten sein. Sind wirklich ältere Leute. Onkel, Tanten, Großeltern (?) von ihm. Ich sag noch: „Ja bin ich denn hier richtig?“ Die nehmen mich sehr herzlich an die Hand und plappern mit mit mir. „Ja, ja... Das ist schon in Ordnung so...“ Ich denk mir insgeheim: na ob ihm das so recht ist, dass ich in seinem Haus bin? Denn ich weiß genau, dass er auch da ist, sehe ihn aber nicht direkt. Spüre ihn nur sehr deutlich.
Ein sehr schmuckvolles, extrem großes Treppenhaus. Villa wie im Denverclan.
Ich werde über viele Treppen in ein Zimmer gebracht. So ne Spiraltreppe.
Ich werde in ein Doppelzimmer geführt, mit einer weiteren Tür. Die ist aber erstmal zu. Ich sitze auf einem Doppelbett. Das steht in so einer Wandecke. Kopf und eine Seite, stehen an der Wand. Auf dem Bett ist eine Pupurfarbene Überdecke. Neben dem Bett der ganze Kram. Ich sitze darauf und warte. Das Zimmer ist sehr, sehr hell. Mit einem großen Fenster. Die Sonne scheint herein.
Ich höre ihn da draußen... Mit seinen Verwandten trägt er irgendwelche Bretter und Möbel rein. Holzbretter? Und ich denk mir: er weiß ja gar nicht, dass ich hier bin. Wird er böse auf mich sein, wenn ich hier einfach so in seinem Raum sitze?
Zwischendurch kommen immer mal Verwandte rein, reden mit mir. Sprechen mich beim Namen an. „Fühlst du dich hier wohl? Möchtest du etwas trinken? Er wird gleich kommen... Es dauert nicht mehr lange“
Alle sind ganz emsig, sehr um mich bemüht. Und irgendwie bin ich selbst aufgeregt, zuppel an meiner Kleidung rum und denke wieder: oh je, was wird er bloß denken, wenn er die vielen, vielen Koffer sieht?
Und ich betrachte mich selbst. Ob alles an mir sitzt. Ich trage eine weiße Strickjacke, die vorne offen ist. So eine Art Bolero. Nur... Ist da nix drunter. Kein BH, nix. Meine Brüste scheinen durch, kommen immer wieder raus und ich versuche im Traum, immer wieder die Jacke zuzuhalten. Ja, ich fühle mich sehr weiblich und schön, will aber nicht, dass ständig was rausrutscht. So entblößt. Was denkt er nur von mir, wenn ich so dasitze?d
Und ich hör ihn draußen reden und irgendwie was zusammen bauen... Bretter rein und raustragen. Direkt am Zimmer vorbei, wo auf einmal der Eingang zu sein scheint. Eben bin ich ja noch Treppen gelaufen. Und durch den Türspalt scheint Licht herein. Ganz viel Licht.
Da kommt wieder ein älterer Herr rein und meint: „Sie können sich gerne in seinem alten Jugendzimmer umziehen.“ Ich nehme mir also meinen BH aus einem der kleinen Köfferchen und gehe damit in das Jugendzimmer. Öffne die Tür. Es ist ein kleines Zimmer. Ich stehe vor einem Einzelbett. Es hat ein Grün-Pupurfarbenes Muster. So Dreiecke? Das Zimmer ist dunkler, hat wohl kein Fenster. Trotzdem kann ich sehr gut sehen. Nichts ist unangenehm. Gar nichts.
Aber ich komme gar nicht dazu, werde von diesem älteren Herrn an die Hand genommen. Die BH-losen Dinger, schwenken immer noch in meinem weißen Bolero. Ich kann es nicht zuhalten und ich bin mit meiner sehr anziehenden, erotischen Ausstrahlung bewusst. Ich weiß plötzlich, dass es „ihm“ gefallen wird, er mich mit diesem Blick anschauen wird, wie er das immer tut, wenn ich vorbei laufe. Ich bin mir darüber bewusst und lasse das Ding halt ohne BH an. Und im Traum erinnere ich mich an die vielen Male, in dem ich diesen Blick wahrgenommen habe.
Der ältere Herr plappert munter auf mich ein. „Komm, ich zeig dir das Haus. Wir haben noch etwas Zeit, bevor er kommt.“ Er nimmt mich an die Hand und führt mich durch das dunklere Treppenhaus, erklärt mir die Bildergalerie an der Wand. Wer das ist und dies ist und ich freue mich darüber. Meine Hand, lässt dieser ältere Herr gar nicht los. Er freut sich einfach, mir etwas erzählen zu können, ist sehr fürsorglich und sagt immer: nur die Ruhe... Gleich... Gleich... Leiste mir noch etwas Gesellschaft.
Leider bin ich dann aufgewacht. Ich hätte gerne gewusst, was er im Traum dazu gesagt hätte, dass ich da bin in seinen heiligen Räumen. Das waren so die letzten Gedanken zwischen Traum und wach sein.
Bitte seid doch so lieb und helft mir mal auf die Sprünge. Ich fand den Traum innerlich überwältigend. Bin immer noch irgendwie fasziniert, was sich mein Kopf da zusammen spinnt.
Ja. Ich bin selbst verwirrt, über die vielen Details, die da in meinem Bewusstsein so deutlich hängen geblieben sind.
Wer ist dieser ältere Herr? Warum bin ich so schamlos angezogen? Und warum bin ich „ihm“ nicht wirklich im Traum begegnet?
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