Maryem
Sehr aktives Mitglied
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Ich hatte heute einen schlimmen Traum von hungrigen Löwen, die durch meine Stadt zogen. Es war zuerst nur einer, aber es stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass es mehrere waren, mindestens vier. Zwei davon waren vermutlich ein Paar. Ich war mit zwei, drei Leuten unterwegs, als wir merkten, dass uns der Löwe gesehen hat und uns anpeilte. Wir flüchteten in das nächst beste Gathaus, wo man uns zuerst nicht glaubte. Der Löwe schlich aber bereits von einer kleinen Wiese her zum Gasthaus und peilte einen Hintereingang an. Vermutlich verbarrikadierten sich die einen, andere, darunter auch ich, flüchteten weiter. Auf der weiteren Flucht begann man dann zu mutmassen, dass es mehrere Löwen sein mussten.
In der Altstadt gab es immer wieder Möglichkeiten, sich irgendwo kurz einzuschliessen, um dann weiter zu flüchten. Einmal wollte irgend jemand ebenfalls in die "Unterkunft" hinein , aber es war unmöglich, ihn/sie noch hinein zu lassen, so eng war es da. Man überlegte sich, wo man allenfalls übernachten könnte. An einem andern Ort verhandelte man, ob irgend jemand - die Wahl fiel natürlich auf einen Mann - , den Löwen angreifen und zuschlagen könnte. In einer Gasse kam es zu schlimmen Gedanken, ob man jemanden dem Löwen zum Frass hingeben müsste. Es gab noch andere Szenen, die mir weniger gut in Erinnerung sind, aber es war sehr, sehr schlimm und nahm fast kein Ende.
Später gingen wir durch einen Garten, wo ein paar Leute friedlich zusammen sassen. Vermutlich war es ein Klostergarten.. An einer Hausmauer standen Feigenbäume und am Boden lagen faustdicke Feigen. Ich hob mir davon auf, so viel ich nur konnte. Das Gefühl sagte: Entwarnung - sie sind gefasst. Aber ganz sicher war ich mir noch nicht.
In der Altstadt gab es immer wieder Möglichkeiten, sich irgendwo kurz einzuschliessen, um dann weiter zu flüchten. Einmal wollte irgend jemand ebenfalls in die "Unterkunft" hinein , aber es war unmöglich, ihn/sie noch hinein zu lassen, so eng war es da. Man überlegte sich, wo man allenfalls übernachten könnte. An einem andern Ort verhandelte man, ob irgend jemand - die Wahl fiel natürlich auf einen Mann - , den Löwen angreifen und zuschlagen könnte. In einer Gasse kam es zu schlimmen Gedanken, ob man jemanden dem Löwen zum Frass hingeben müsste. Es gab noch andere Szenen, die mir weniger gut in Erinnerung sind, aber es war sehr, sehr schlimm und nahm fast kein Ende.
Später gingen wir durch einen Garten, wo ein paar Leute friedlich zusammen sassen. Vermutlich war es ein Klostergarten.. An einer Hausmauer standen Feigenbäume und am Boden lagen faustdicke Feigen. Ich hob mir davon auf, so viel ich nur konnte. Das Gefühl sagte: Entwarnung - sie sind gefasst. Aber ganz sicher war ich mir noch nicht.