C
Clementine
Guest
Ich muss im Urlaub gewesen sein. Weit weg,war der Ort meines Traums.
Mit unbekannten Leuten zusammen, die führten mich einen Weg lang,durchs Meer.
Ich sollte dann plötzlich alleine da stehen. Nun wollte ich zurück, denn das Wasser war rings umher. Ich konnte eine ,vom Wasser vertiefte Schneise erkennen, die zu einem Stück Land, oder einer Mini Insel führte. Der Weg zurück war wie eine Rutschpatie, ich konnte hindurch schlittern. Ich sah jemanden auf dem Land-Ziel, das ich erreichte um zurück zu kommen. Es sah aus wie in der Bibel, wo das Meer geteilt war. Das Wasser war hell und ruhig.
Ich war wieder unter Leuten und hatte immer irgendwie an der linken Hand etwas was auch schmerzte. Immer fummel ich an den Stellen rum. Mit einem mal, konnte ich etwas aus der( fast) aufgekratzten Wunde ziehen. Eine lange dicke Schraube zog ich da heraus. Nun muss ich nur noch an der zweiten Stelle kommen und sehen was da drin war. Noch eine Schraube?
Erzähle und zeige freudig die Schraube, aber es interessiert niemanden.
Es gab kurz Szenen mit dem Fahrrad. Ich fuhr hinter einem Jungen her,weil der Weg schmal war. Der hatte einen toten Fisch in der Hand und warf ihn achtlos, während der Fahrt, weg.
Ich schrie den an,wozu der Fisch sterben musste, nur damit der Bengel ihn weg wirft.
Treffe ältere Frauen, die sich lobend über Kinder äußern. Ich sag,Neeee, das sind egoistische Bälger, mehr nicht.
Man war entsetzt über mich, aber ich habe genug davon, zu allem ja zu sagen.
Traf noch andere Menschen und half denen bei einer kleinen Sache. Irgendwie was räumen, von A nach B. Fertig mit der Arbeit beachtet niemand, das ich weg ging. Ich sagte zu mir " Ja,und melden werden sie sich auch nicht. " Da rief eine Frau, von den Leuten aus dem Keller, des Hauses, wo ich stand
" Ich ruf dich an "
Lächelnd ging ich weiter.
Zuletzt saß ich mit der ( heutigen)Frau meines leiblichen Vaters und noch einer jungen, männlichen Person ( vielleicht eine Art Anwalt), an einem Tisch. Sie saßen sich gegenüber und ich neben dem Mann.
Der Mann hatte meine Adoption Papiere in der Hand und legte sie auf dem Tisch.
Ich konnte sehen, das es meine Adoption betraf, sah Datum und 1964
Ich wollte das mein Erzeuger die Adoption rückgängig macht. Er lernte ab,wurde mir gesagt. Ich habe es schon mal versucht und jetzt sollte es klappen.
" WARUM nicht? Ihr wisst doch den Grund "
Die Frau meines Erzeugers eierte rum mit Worten und der junge Mann meinte noch, man könnte es mir sagen und ich würde es nicht nochmal versuchen.
Okay, dann sagen wir dir,warum.....zack...wach.
Nachtrag:
Es fühlt sich aber verdreht an. Ich war überzeugt, wenn die Adoption rückgängig gemacht wurde, wäre er nicht mehr mein leiblicher Vater!!
Erst jetzt wo ich den Traum aufschreibe, merke ich, das ich ja das Gegenteil gefordert hatte,mit dem Schriftstück.
Dann wäre er ja mein Vater, oder denke ich immer noch durcheinander?
Was kann das alles nur bedeuten?
Mit unbekannten Leuten zusammen, die führten mich einen Weg lang,durchs Meer.
Ich sollte dann plötzlich alleine da stehen. Nun wollte ich zurück, denn das Wasser war rings umher. Ich konnte eine ,vom Wasser vertiefte Schneise erkennen, die zu einem Stück Land, oder einer Mini Insel führte. Der Weg zurück war wie eine Rutschpatie, ich konnte hindurch schlittern. Ich sah jemanden auf dem Land-Ziel, das ich erreichte um zurück zu kommen. Es sah aus wie in der Bibel, wo das Meer geteilt war. Das Wasser war hell und ruhig.
Ich war wieder unter Leuten und hatte immer irgendwie an der linken Hand etwas was auch schmerzte. Immer fummel ich an den Stellen rum. Mit einem mal, konnte ich etwas aus der( fast) aufgekratzten Wunde ziehen. Eine lange dicke Schraube zog ich da heraus. Nun muss ich nur noch an der zweiten Stelle kommen und sehen was da drin war. Noch eine Schraube?
Erzähle und zeige freudig die Schraube, aber es interessiert niemanden.
Es gab kurz Szenen mit dem Fahrrad. Ich fuhr hinter einem Jungen her,weil der Weg schmal war. Der hatte einen toten Fisch in der Hand und warf ihn achtlos, während der Fahrt, weg.
Ich schrie den an,wozu der Fisch sterben musste, nur damit der Bengel ihn weg wirft.
Treffe ältere Frauen, die sich lobend über Kinder äußern. Ich sag,Neeee, das sind egoistische Bälger, mehr nicht.
Man war entsetzt über mich, aber ich habe genug davon, zu allem ja zu sagen.
Traf noch andere Menschen und half denen bei einer kleinen Sache. Irgendwie was räumen, von A nach B. Fertig mit der Arbeit beachtet niemand, das ich weg ging. Ich sagte zu mir " Ja,und melden werden sie sich auch nicht. " Da rief eine Frau, von den Leuten aus dem Keller, des Hauses, wo ich stand
" Ich ruf dich an "
Lächelnd ging ich weiter.
Zuletzt saß ich mit der ( heutigen)Frau meines leiblichen Vaters und noch einer jungen, männlichen Person ( vielleicht eine Art Anwalt), an einem Tisch. Sie saßen sich gegenüber und ich neben dem Mann.
Der Mann hatte meine Adoption Papiere in der Hand und legte sie auf dem Tisch.
Ich konnte sehen, das es meine Adoption betraf, sah Datum und 1964
Ich wollte das mein Erzeuger die Adoption rückgängig macht. Er lernte ab,wurde mir gesagt. Ich habe es schon mal versucht und jetzt sollte es klappen.
" WARUM nicht? Ihr wisst doch den Grund "
Die Frau meines Erzeugers eierte rum mit Worten und der junge Mann meinte noch, man könnte es mir sagen und ich würde es nicht nochmal versuchen.
Okay, dann sagen wir dir,warum.....zack...wach.
Nachtrag:
Es fühlt sich aber verdreht an. Ich war überzeugt, wenn die Adoption rückgängig gemacht wurde, wäre er nicht mehr mein leiblicher Vater!!
Erst jetzt wo ich den Traum aufschreibe, merke ich, das ich ja das Gegenteil gefordert hatte,mit dem Schriftstück.
Dann wäre er ja mein Vater, oder denke ich immer noch durcheinander?
Was kann das alles nur bedeuten?