S
Sayalla
Guest
Irgendwann im Leben kommt der Tag,
an dem man sich entscheiden muss,
welchen Weg man zusammen geht.
Teilt man die Freude
oder
teilt man das Leid?
Nein, es geht nicht um Krankheiten, Schulden, Kinder oder Haustiere, die einem Schwierigkeiten machen könnten.
Was ich meine, ist die innere Einstellung zu den Dingen, die uns passieren.
Deine Frau schaut dich an, ist traurig, weil ...
es liegt nun an dir, dich zu fragen, wie empfindest du? Siehst du ihre Traurigkeit als Last, als Belastung oder nicht?
Du kannst jederzeit hingehen und das Herz eines Menschen in die Hand nehmen. Wenn du dies aber tust, mußt du gut darauf aufpassen, denn du trägst dann in genau dem Moment die Verantwortung dafür.
Entscheidest du dich dagegen, wirst du in dir Unwillen spüren. Vllt. denkst du sogar, dass deine Frau dich nervt (weil sie ja immer irgend etwas hat). In diesem Fall bist du im Ego (huhu Brummbär, DAS meinst du mit egoistischer Selbstliebe, die sich selbst immer zuerst sieht ).
Was mit dir geschehen wird, wenn du ein Herz in die Hand nimmst, weißt du erst, wenn du es tust.
Du kannst dann enttäuscht werden, weil du den Menschen an deiner Seite u.U. das erste Mal erkennst, so wie er wirklich ist. Vorher weisst du einfach nicht, ob die geteilte Freude zu dir zurück kommt...
aber ich bitte dich: deshalb meidest du es? Deshalb hast du Angst, ziehst dich zurück, traust keinem mehr Recht über den Weg, trittst von einem Fettnäpfchen ins Nächste und bist in dir drinnen so einsam wie nie zuvor?
Dann lass das doch sein und geh auf die Menschen zu. Es muß doch fürs Erste auch gar nicht unbedingt der Partner sein. Versuch, dein Haustier zu verstehen und grüße den Nachbarn heute mal besonders freundlich. Wenn dieser es nicht erwidert, so gilst du ab sofort immerhin als besonders freundlicher Mensch. Lass es zu. Lass dich gelten!
Lebe ab sofort jeden Tag mal für 1 Stunde wie es wäre, wenn du die ganze Welt in Gedanken umarmen würdest
und teile uns allen hier, falls du magst, deine Erfahrungen dazu mit!
an dem man sich entscheiden muss,
welchen Weg man zusammen geht.
Teilt man die Freude
oder
teilt man das Leid?
Nein, es geht nicht um Krankheiten, Schulden, Kinder oder Haustiere, die einem Schwierigkeiten machen könnten.
Was ich meine, ist die innere Einstellung zu den Dingen, die uns passieren.
Deine Frau schaut dich an, ist traurig, weil ...
es liegt nun an dir, dich zu fragen, wie empfindest du? Siehst du ihre Traurigkeit als Last, als Belastung oder nicht?
Du kannst jederzeit hingehen und das Herz eines Menschen in die Hand nehmen. Wenn du dies aber tust, mußt du gut darauf aufpassen, denn du trägst dann in genau dem Moment die Verantwortung dafür.
Entscheidest du dich dagegen, wirst du in dir Unwillen spüren. Vllt. denkst du sogar, dass deine Frau dich nervt (weil sie ja immer irgend etwas hat). In diesem Fall bist du im Ego (huhu Brummbär, DAS meinst du mit egoistischer Selbstliebe, die sich selbst immer zuerst sieht ).
Was mit dir geschehen wird, wenn du ein Herz in die Hand nimmst, weißt du erst, wenn du es tust.
Du kannst dann enttäuscht werden, weil du den Menschen an deiner Seite u.U. das erste Mal erkennst, so wie er wirklich ist. Vorher weisst du einfach nicht, ob die geteilte Freude zu dir zurück kommt...
aber ich bitte dich: deshalb meidest du es? Deshalb hast du Angst, ziehst dich zurück, traust keinem mehr Recht über den Weg, trittst von einem Fettnäpfchen ins Nächste und bist in dir drinnen so einsam wie nie zuvor?
Dann lass das doch sein und geh auf die Menschen zu. Es muß doch fürs Erste auch gar nicht unbedingt der Partner sein. Versuch, dein Haustier zu verstehen und grüße den Nachbarn heute mal besonders freundlich. Wenn dieser es nicht erwidert, so gilst du ab sofort immerhin als besonders freundlicher Mensch. Lass es zu. Lass dich gelten!
Lebe ab sofort jeden Tag mal für 1 Stunde wie es wäre, wenn du die ganze Welt in Gedanken umarmen würdest
und teile uns allen hier, falls du magst, deine Erfahrungen dazu mit!