also ausgangskarte bube der schwerter, dann : oberer weg: schwertkönig, 8 schwerter, 3 schwerter
unterer weg: 3 kelche, 10 kelche, die kraft
ich habe nach einem neuen stall für mein pferd gefragt, oberer weg neuer stall, unterer weg alter stall, da wo es garnicht so läuft für uns...
Guten Morgen,
Bube der Schwerter zeigt an, dass es jetzt um eine unkonventionelle Entscheidung geht. Also diesmal anders entscheiden als es sonst der Fall war.
Würde ich die Legung gehabt haben, dann würd ich es so für mich interpretieren - und bitte nimm Dir das, was für Dich stimmig ist, raus und was nicht stimmig ist, das überlies einfach.
Viel Erfolg und liebe Grüße
Der obere Weg mit den Schwertern sind die vielen Gedanken. Das ist Denken ohne Herz. Das führt, egal wie es wird, dazu, dass das Herz, sei es Deins oder der beteiligten Menschen oder der Tiere, nicht beachtet wird. Es geht nicht ohne Herz.
Der untere Weg ist voller Gefühl, Kelche, jedoch scheinen hier rationale Erwägungen, Schwert, zu fehlen.
Daher ist die Botschaft aus den Karten, reflektiere und fühle mal nach, ob Du bei bisherigen nicht-erfolgreichen Entscheidungen nur Herz oder nur Verstand berücksichtigt hast und wie das wurde; und inwiefern Du bei erfolgreichen Ereignissen Herz-Aspekte und Logik-Aspekte beide zusammen berücksichtigt hast.
Es kann helfen, sich zwei Zettelchen zu schnappen, eins fürs Gefühl und eins für den Verstand.
Notiere Dir die Punkte, wo Herz und Verstand "ja" sagen und wo sie "nein" sagen, welche Argumente zählen für die Logik und welche für das Herz.
Dann hast Du einen Überblick.
Die Entscheidung wird un-konventionell am besten sein. Also wenn Du Vorurteile findest bei Dir, die Du bisher "immer so" gesehen hast, räume die aus. Vielleicht gibt es da was Gutes, was übersehen wurde vom Verstand.
Suche nach dem, was Dein Herz wirklich bedrückt und was es freut.
Suche nach dem, was Dein Herz zum Klopfen brachte, sich aber als schöner Schein entpuppte, wo also das Herz die Logik ignorierte und damit ein Drama auslöste.
Beides in Balance zu bringen ist ideal. Knifflig, aber nicht unmöglich.