Vielen Dank für die Aufnahme in diesem Forum.
Ich habe mich schon viel in Astrologie selbst eingelesen und versuche so ein bisschen Sinn aus meinem Transit Horoskop zu machen.
Seit ein paar Monaten nun habe ich den Pluto Transit ganz nah an meinem Mond. Saturn ist auch schon vor ein paar Monaten vorbeigerauscht und das war dann natürlich auch irgendwo die "doppelte" Packung. Derzeit ist er weniger als 1 Grad entfernt (mein Mond ist 29 Grad Steinbock).
Die letzten Monate oder ich würde schon fast sagen 2 Jahre waren eine Härteprobe für mich. Eigentlich haben diese Ereignisse mich dann dazu bewogen auch mal näher in das astrologische zu schauen. Viele Mond-Themen sind aufgewühlt worden: Beziehung zur eigenen Mutter, Erlebnisse in der Kindheit, Albträume, viele Ängste und Panik kam auf, was ich so davor noch nie erlebt hatte. Davor war wohl eher das typische Steinbock-Mond Verdrängen die Devise. Ich würde von mir sagen, dass ich eigentlich sonst ein recht tougher Mensch bin, aber während dieses Transits hatte ich vor allem am Anfang arg mit Ängsten zu kämpfen gehabt die teilweise sogar in richtige Panikattacken ausgeartet sind. Mittlerweile geht es mir schon etwas besser, ich konnte viel Aufarbeiten (gerade auch in den Lockdowns) und war auch bei einer Gesprächstherapie die mir sehr geholfen hatte.
Nun kommt das nächste große Ereignis, ich bin ungeplant schwanger geworden. Das auch zum ersten Mal in meinem Leben (ich bin Anfang 30). Das hat dann natürlich auch erstmal Panik in mir ausgelöst... Aber mittlerweile freue ich mich sehr auf das Kind. Das Kind wird nun natürlich auch während dieses Transits geboren, da Pluto so langsam läuft. Nun habe ich aber auch ein bisschen Muffe, ob das nicht große Schwierigkeiten mit sich bringen könnte? Gibt es denn in Bezug zu dem Pluto Transit Mond während der Schwangerschaft irgendwelche Anhaltspunkte?
Ich habe mich schon viel in Astrologie selbst eingelesen und versuche so ein bisschen Sinn aus meinem Transit Horoskop zu machen.
Seit ein paar Monaten nun habe ich den Pluto Transit ganz nah an meinem Mond. Saturn ist auch schon vor ein paar Monaten vorbeigerauscht und das war dann natürlich auch irgendwo die "doppelte" Packung. Derzeit ist er weniger als 1 Grad entfernt (mein Mond ist 29 Grad Steinbock).
Die letzten Monate oder ich würde schon fast sagen 2 Jahre waren eine Härteprobe für mich. Eigentlich haben diese Ereignisse mich dann dazu bewogen auch mal näher in das astrologische zu schauen. Viele Mond-Themen sind aufgewühlt worden: Beziehung zur eigenen Mutter, Erlebnisse in der Kindheit, Albträume, viele Ängste und Panik kam auf, was ich so davor noch nie erlebt hatte. Davor war wohl eher das typische Steinbock-Mond Verdrängen die Devise. Ich würde von mir sagen, dass ich eigentlich sonst ein recht tougher Mensch bin, aber während dieses Transits hatte ich vor allem am Anfang arg mit Ängsten zu kämpfen gehabt die teilweise sogar in richtige Panikattacken ausgeartet sind. Mittlerweile geht es mir schon etwas besser, ich konnte viel Aufarbeiten (gerade auch in den Lockdowns) und war auch bei einer Gesprächstherapie die mir sehr geholfen hatte.
Nun kommt das nächste große Ereignis, ich bin ungeplant schwanger geworden. Das auch zum ersten Mal in meinem Leben (ich bin Anfang 30). Das hat dann natürlich auch erstmal Panik in mir ausgelöst... Aber mittlerweile freue ich mich sehr auf das Kind. Das Kind wird nun natürlich auch während dieses Transits geboren, da Pluto so langsam läuft. Nun habe ich aber auch ein bisschen Muffe, ob das nicht große Schwierigkeiten mit sich bringen könnte? Gibt es denn in Bezug zu dem Pluto Transit Mond während der Schwangerschaft irgendwelche Anhaltspunkte?