Azuris
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. Juli 2018
- Beiträge
- 236
Hallo zusammen.
Ich vertrage so genannte Fodmaps nicht (https://de.wikipedia.org/wiki/FODMAP) und mir geht es auch tatsächlich besser, seit ich sie meide. Auch muss/sollte ich unabhängig dem Veganismus entzündungsfördernde Lebensmittel (Weizen, Kuhmlich, Zucker, Transfette, usw.) meiden. Nur Fodmaps zu meiden reicht nicht, seit ich auch entzündungsfördernde Lebensmittel meide geht es mir körperlich nochmal besser.
Irgendwie hängt ja auch alles zusammen, Entzündungen, Darm, Immunsystem, usw. da wundert mich das nicht.
Mein momentaner Kompromiss ist aktuell, das ich zumindest noch 1x die Woche Omega-3 haltigen Fisch esse, hauptsächlich wegen dem Omega-3 das entzündungshemmend sein soll. Aber sonst nichts tierisches (Bisher war es noch ein Bisschen Bio-Ziegenkäse aber das aktuell auch nicht mehr) und den Fisch möchte ich aus moralischen Gründen zukünftig auch vermeiden.
Ich stehe daher vor dem Problem, was dann noch übrig bleibt und wie ich für meine Nährstoffe sorgen soll/kann?
Wegen der Fodmaps fällt schon manches weg, das bei der Veganen Ernährung oft als Ersatzquelle genutzt wird. Linsen gehen nicht, Erbsen gehen nicht, Sojabohnen gehen nicht. Kichererbsen, Walnüsse, Chia-Samen und Leinsamen z.B. alles nur in geringer Menge.
Rein von der Auswahl vermisse ich nichts, Brot mache ich selbst, Haferdrink nutze ich schon lange anstatt tierischer Milch. Und mit Kartoffeln, selbst gemachter Pizza, bunter Salat, Gemüsepfanne mit Reis oder Nudeln kann man auch viele verschiedene Gerichte zusammen stellen. Ich mache mir angesichts der reduzierten Auswahl aber Sorgen wie ich mich dann vegan nährstoffmäßig abdecken können soll.
Sobald sich die gesellschaftliche Lage wieder bessert, werde ich mich deswegen auch noch bei einem Ernährungs-Mediziner erkundigen. Bis dahin möchte ich mich selbst informieren und dachte, das sich hier von euch vielleicht jemand damit auskennt.
Ich vertrage so genannte Fodmaps nicht (https://de.wikipedia.org/wiki/FODMAP) und mir geht es auch tatsächlich besser, seit ich sie meide. Auch muss/sollte ich unabhängig dem Veganismus entzündungsfördernde Lebensmittel (Weizen, Kuhmlich, Zucker, Transfette, usw.) meiden. Nur Fodmaps zu meiden reicht nicht, seit ich auch entzündungsfördernde Lebensmittel meide geht es mir körperlich nochmal besser.
Irgendwie hängt ja auch alles zusammen, Entzündungen, Darm, Immunsystem, usw. da wundert mich das nicht.
Mein momentaner Kompromiss ist aktuell, das ich zumindest noch 1x die Woche Omega-3 haltigen Fisch esse, hauptsächlich wegen dem Omega-3 das entzündungshemmend sein soll. Aber sonst nichts tierisches (Bisher war es noch ein Bisschen Bio-Ziegenkäse aber das aktuell auch nicht mehr) und den Fisch möchte ich aus moralischen Gründen zukünftig auch vermeiden.
Ich stehe daher vor dem Problem, was dann noch übrig bleibt und wie ich für meine Nährstoffe sorgen soll/kann?
Wegen der Fodmaps fällt schon manches weg, das bei der Veganen Ernährung oft als Ersatzquelle genutzt wird. Linsen gehen nicht, Erbsen gehen nicht, Sojabohnen gehen nicht. Kichererbsen, Walnüsse, Chia-Samen und Leinsamen z.B. alles nur in geringer Menge.
Rein von der Auswahl vermisse ich nichts, Brot mache ich selbst, Haferdrink nutze ich schon lange anstatt tierischer Milch. Und mit Kartoffeln, selbst gemachter Pizza, bunter Salat, Gemüsepfanne mit Reis oder Nudeln kann man auch viele verschiedene Gerichte zusammen stellen. Ich mache mir angesichts der reduzierten Auswahl aber Sorgen wie ich mich dann vegan nährstoffmäßig abdecken können soll.
Sobald sich die gesellschaftliche Lage wieder bessert, werde ich mich deswegen auch noch bei einem Ernährungs-Mediziner erkundigen. Bis dahin möchte ich mich selbst informieren und dachte, das sich hier von euch vielleicht jemand damit auskennt.