Y
Ywen
Guest
Hallo,
ich hätte mal eine grundsätzliche Frage, Stichwort „Übung macht den Meister“, wie man immer wieder liest: was genau ist es denn, was sich durch die „üblichen“ Übungen bessert, was genau wird eigentlich trainiert?
Wie vermutlich einige schon mitbekommen haben, übe ich schon eine geraume Weile für meine erste AKE, bin aber noch nie über ein „Kribbeln“ hinausgekommen.
Ich kann, gerade auch mit Hilfe von binauralen Beats, gut entspannen und komme auch immer in den Grenzbereich zwischen Alpha- und Theta-Zustand.
Ab und an hypnagogene Bilder, und mal mehr, mal weniger deutliches Kribbeln, was auch konstant anhält.
Nachts schlafe ich dann meist plötzlich ein, in der Mittagszeit passiert das nie (der Körper schläft nie richtig, er ist immer nur einfach tief entspannt).
Ich habe bereits öfters gelesen, dass man nichts „erzwingen“ kann, daher bleibe ich beim Kribbeln auch immer entspannt und genieße das Gefühl nur einfach.
(Zwischendurch stelle ich mir dann aber schon immer wieder mal vor, ich könnte jetzt einfach mal nach oben schweben, oder visualisiere, ich würde jetzt das allbekannte Seil hochklettern, aber nach 10-20 Sekunden breche ich derlei Gedankenspiele auch wieder ab, da das Kribbeln sich kein bisschen verstärkt)
Ja, und so geht es bei meinen Übungen nun schon seit einigen Wochen, es ist keinerlei Fortschritt irgendeiner Art erkennbar.
Und das bringt mich zur obigen Frage: was trainiert man eigentlich?
Wird das Unterbewusstsein angesprochen, das sich anfangs „quer stellt“?
Wird der Astralkörper trainiert durch sein regelmäßiges Spüren, sodass er irgendwann plötzlich „zu Leben erwacht“?
Wird mein Höheres Selbst „überzeugt“, dass ich es ernst meine, und „erbarmt“ sich eines Tages schließlich?
Also was ist es eigentlich, was durch regelmäßige Übungen „getriggert“ wird und dann ein erstes, unerwartetes Erfolgserlebnis generiert (etwa plötzlich durch die geschlossenen Augenlider zu sehen)?
Besten Dank für eure Erfahrungen!
ich hätte mal eine grundsätzliche Frage, Stichwort „Übung macht den Meister“, wie man immer wieder liest: was genau ist es denn, was sich durch die „üblichen“ Übungen bessert, was genau wird eigentlich trainiert?
Wie vermutlich einige schon mitbekommen haben, übe ich schon eine geraume Weile für meine erste AKE, bin aber noch nie über ein „Kribbeln“ hinausgekommen.
Ich kann, gerade auch mit Hilfe von binauralen Beats, gut entspannen und komme auch immer in den Grenzbereich zwischen Alpha- und Theta-Zustand.
Ab und an hypnagogene Bilder, und mal mehr, mal weniger deutliches Kribbeln, was auch konstant anhält.
Nachts schlafe ich dann meist plötzlich ein, in der Mittagszeit passiert das nie (der Körper schläft nie richtig, er ist immer nur einfach tief entspannt).
Ich habe bereits öfters gelesen, dass man nichts „erzwingen“ kann, daher bleibe ich beim Kribbeln auch immer entspannt und genieße das Gefühl nur einfach.
(Zwischendurch stelle ich mir dann aber schon immer wieder mal vor, ich könnte jetzt einfach mal nach oben schweben, oder visualisiere, ich würde jetzt das allbekannte Seil hochklettern, aber nach 10-20 Sekunden breche ich derlei Gedankenspiele auch wieder ab, da das Kribbeln sich kein bisschen verstärkt)
Ja, und so geht es bei meinen Übungen nun schon seit einigen Wochen, es ist keinerlei Fortschritt irgendeiner Art erkennbar.
Und das bringt mich zur obigen Frage: was trainiert man eigentlich?
Wird das Unterbewusstsein angesprochen, das sich anfangs „quer stellt“?
Wird der Astralkörper trainiert durch sein regelmäßiges Spüren, sodass er irgendwann plötzlich „zu Leben erwacht“?
Wird mein Höheres Selbst „überzeugt“, dass ich es ernst meine, und „erbarmt“ sich eines Tages schließlich?
Also was ist es eigentlich, was durch regelmäßige Übungen „getriggert“ wird und dann ein erstes, unerwartetes Erfolgserlebnis generiert (etwa plötzlich durch die geschlossenen Augenlider zu sehen)?
Besten Dank für eure Erfahrungen!