ich probiers nochmal
das heutige weltbild in der physik sieht dabei grob so aus:
die welt besteht aus teilchen und diese teilchen wechselwirken miteiender oder wandeln sich um..
dabei spielen teilchen und kraftfelder wichtige rollen..
die natur der teilchen und felder ist am besten mit den begriffen der quantenmechanik erklärbar, wesentlich ist allerdings dass die oben genannten prozesse
zufallsprozesse sind..
dabei ist mit zufall gemint, dass ein ein physikalischer zustand (also das, wie das betrachtete physikalische system gerade ist) -nennen wir es Y- in einen 'nächsten zustand übergehen kann... dazu hat das system aber oftmals mehrere optionen.. nenne wir sie Z1, Z2, Z3,...
bei den alten kino
filmen war es so, dass der
film darin bestand
fotos hintereinander zu stellen und zeitlich diese folge ablaufen zu lassen.. ein
foto entspricht einem
physikalischen zustand.. und so wie der
film die
folge von zuständen ist.. so ist der
zeitablauf in der physik vorerst mal als
aufeinenderfolgen von zuständen zu denken..
die
gegenwart wäre das aktuelle bild.. die
vergangenheit die bildfolge von davor.. die
zukunft, die folge von bilder danach..
in einem
deterministischen system steht die reihenfolge zu jeder zeit fest..
die reihenfolge kann gedacht werden als festgelegt durch gesetze, die aus einem beliebigen aber festen bild(zustand) berechnen lässt wie die bilder davor aussahen.. und die bilder danach aussehen werden und das völlig eindeutig wäre..
man würde also sagen, dass die information über das jetzt und die gesetze ausreichen, um zu wissen wie alles davor ausgesehen hat und wie später alles aussehen wird..
-man sagt: das jetzt legt eindeutig zu zukunft fest, weil die regel aus dem jetzt doie zukunft konstruiert..
=> das ist
kausalität
*auf den zustand A (anfangszustand) folgt über das gesetz G der zustand E (endzustand) eindeutig und zwingend
*dann nennt man A ursache, G gesetz und E wirkung
*die ursache ist erst eine, wenn ein gesetz die wirkung eindeutig folgen lässt
*das gesetz ist erst eines, wenn es der ursache eindeutig die wirkung folgen lässt
*die wirkung ist erst eine, wenn ein gesetz sie aus einer ursache eindeutig folgen lässt
in einem
nichtdeterministischen system, legt das aktuelle bild nicht fest welche zukunft kommt..
man hat also
keine kausalität..
es gibt kein gesetz welches aus einem anfangszustand A eindeutig einen folgezustand (endzustand) E zuordnet..
stattdessen kann nach einem A eine ganze menge von endzuständen als optionen auftreten (E1, E2, E3, ..)
der übergang von A zu einem Ei welches man dann zufällig beobachtet war nicht determiniert..keine gesetz hat es erzwungen.. er war
zufällig.. also
nicht-kausal..
das ende vom film ist also unklar.. und undefiniert.. es kann verscheidene enden annehmen.. statt wie im deterministeschen film..
aber jedes der möglchenzustände E1, E2, E3, .. hat eine gewisse wahrscheinlichkeit eine folge von A zu werden.. so wie jede zahl beim würfeln eine gewisse wahrscheinlichkeit hat aufzutreten..
so.. und filme bei denen man schon anfangs weiss wie sie enden sind selten spannend
ganz früher in der physik dachte man die welt sein kausal..
hatte aber probleme die welt so zu erklären..
dann hat man irgendwann gesagt ok.. wir basteln uns eine theorie die nicht strengt kasual ist.. und zufälle beeinhaltet.. dann erst gings los mit den wissenschaften
so..
um zu vorhin zurückzukommen..:
kleine zufälle können in dieser welt gemäss der modernen physik überall vorkommen und tun es.. (lichtabsorption oder -emission, radioaktive zerfälle usw.. erts die wahrscheinlichkeiten..die nicht für alle möglichkeiten gleich hoch sein müssen.. erscheint die physik der grossen dimensionen so regelhaft.. weil man die wahrscheinlichkeiten sieht..weniger die zufälle)(diese zufälligen prozesse finden in räumlichen und zeiltliche brecihen statt.. sind also raum-zeitlich in etwas lokalisiert)(diese raumzeiltlich lokalisierten zufälle nenne ich hier mal
zufallsgeneratoren..wobei auch zufällig sein kann wo und wann sie auftreten) diese zufälle betreffen die struktur und dynamik der matarie.. wie zB ein augenzwinkern
oder keins
dies zufallsgeneratoren formen durch ihre wahl ihrer möglichkeiten wie dort die struktur der materie und dessen dynamik wird..
durch die vielen möglichkeiten im kleinen.. ergeben sich auch möglichkeiten im grossen..
sie stehen dem zufalll zur verfügung.. sie sind die freiheitgrade der natur.. sie stehen den 'akteuren zur verfügung.. sie können wählen..
aber nicht jede wahl wird gleich einfach/teuer sein.. weil sie für einige phänomene unwahrscheinliche ergebnisse brauchen.. der preis könnte als für die aktion benötgte abweichung vom wahrscheinlichsten physikalischen verhalten quantifiziert werden
willpower könnte hier für einen akteur definiert werden als das potentizal (das guthaben) sich weg vom wahrscheinlichsten verhalten zu bewegen.. also auch physikalisch unwahrscheinlichere phänomene willentlich einzuführen..
eine definition für wille könnte allgemein betrachtet werden als typische strukturen mit denen ein system von seinem physikalisch wahrscheinlichsten verhalten abweicht.. und so wird das system "lebendig.. aber auch 'unkontrollierbar..
so könnte man
akteure beschreiben.. durch ihre typische art..vom physikalisch wahrscheinlichsten verhalten abzuweichen..
somit würde
psychologisch wahrscheinlich und
physikalisch wahrscheinlich nicht das gleiche bedeuten..