Schafgarbe
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. September 2020
- Beiträge
- 2.422
Hallo Forumsmitglieder,
ich habe vor ein paar Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert bekommen und bin medikamentös eingestellt. Angeblich, nach den Blutwerten, sehr gut eingestellt.
Seit ein paar Jahren habe ich vermehrte Gewichtszunahme, extreme Wassereinlagerungen, Müdigkeit und einen ordentlichen Blähbauch.
Im letzten Jahr habe ich mir eine TCM-Ernährungsberatung gegönnt sowie Akkupunktur. Beides hat mir eine Linderung verschafft; aber noch nicht 100%-ig gut ist es noch nicht geworden. Eine erneute Ernährungsberatung möchte ich bei der Beraterin nicht in Anspruch nehmen. Die Frau war irgendwie... merkwürdig; fachlich jedoch prima.
Nun war ich gestern wieder beim Arzt (wegen anderer Beschwerden) und der Arzt sagte mir, dass ich die gesicherte Diagnose "Hashimoto" habe.
In meinen sämtlichen Berichten steht immer nur "Unterfunktion".
Von daher bin ich gestern aus allen Wolken gefallen...
Meine Frage ist nun:
Was kann ich in der Ernährung noch essen?
Da habe ich unterschiedliche Angaben gelesen.
1. Derzeit habe ich Porridge auf meinem Speiseplan sowie ab und zu mal einen Reistag -> diese Lebensmittel dürfte ich wohl nicht mehr essen, oder?
2. Weizen habe ich schon längst durch Dinkel ersetzt -> da habe ich unterschiedliches gelesen. Ab und zu esse ich ein Weizenbrötchen zum Frühstück.
3. Kuhmilch habe ich ebenfalls längst durch Ziege- / Mandelmilch ersetzt. Dass geht ganz gut. Sojamilch vertrag ich nicht gut. Tofu geht (in Maßen).
Ich lese mich weiter durch Bücher / Berichte / Internet.
Wenn mir jemand einen Tipp oder eigene Erfahrungen berichten kann, freue ich mich über Antworten.
MfG Schafgarbe
Nachtrag:
Ach ja, wie sieht es aus mit Getränken?
Meine Ernährungsberaterin hat mir letztes Jahr den grünen / schwarzen Tee "verboten".
Dafür kenne ich den Grund nicht. Kann sein, dass es auch mit den Verdauungsbeschwerden zu tun hat.
ich habe vor ein paar Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert bekommen und bin medikamentös eingestellt. Angeblich, nach den Blutwerten, sehr gut eingestellt.
Seit ein paar Jahren habe ich vermehrte Gewichtszunahme, extreme Wassereinlagerungen, Müdigkeit und einen ordentlichen Blähbauch.
Im letzten Jahr habe ich mir eine TCM-Ernährungsberatung gegönnt sowie Akkupunktur. Beides hat mir eine Linderung verschafft; aber noch nicht 100%-ig gut ist es noch nicht geworden. Eine erneute Ernährungsberatung möchte ich bei der Beraterin nicht in Anspruch nehmen. Die Frau war irgendwie... merkwürdig; fachlich jedoch prima.
Nun war ich gestern wieder beim Arzt (wegen anderer Beschwerden) und der Arzt sagte mir, dass ich die gesicherte Diagnose "Hashimoto" habe.
In meinen sämtlichen Berichten steht immer nur "Unterfunktion".
Von daher bin ich gestern aus allen Wolken gefallen...
Meine Frage ist nun:
Was kann ich in der Ernährung noch essen?
Da habe ich unterschiedliche Angaben gelesen.
1. Derzeit habe ich Porridge auf meinem Speiseplan sowie ab und zu mal einen Reistag -> diese Lebensmittel dürfte ich wohl nicht mehr essen, oder?
2. Weizen habe ich schon längst durch Dinkel ersetzt -> da habe ich unterschiedliches gelesen. Ab und zu esse ich ein Weizenbrötchen zum Frühstück.
3. Kuhmilch habe ich ebenfalls längst durch Ziege- / Mandelmilch ersetzt. Dass geht ganz gut. Sojamilch vertrag ich nicht gut. Tofu geht (in Maßen).
Ich lese mich weiter durch Bücher / Berichte / Internet.
Wenn mir jemand einen Tipp oder eigene Erfahrungen berichten kann, freue ich mich über Antworten.
MfG Schafgarbe
Nachtrag:
Ach ja, wie sieht es aus mit Getränken?
Meine Ernährungsberaterin hat mir letztes Jahr den grünen / schwarzen Tee "verboten".
Dafür kenne ich den Grund nicht. Kann sein, dass es auch mit den Verdauungsbeschwerden zu tun hat.