Sohn hat Partnerrolle übernommen

So seh ich das allerdings auch...bei diesen, so hochgelobten Familienstellungen kommt ja oft der größte Humbug raus...einer Tochter wurde gesagt, daß ihr Vater gar nicht ihr Vater sei...der Vaterschaftstest ergab einwandfrei, daß er ihr leiblicher Vater ist...gut, daß man das heute feststellen kann...hätte auch zur Scheidung der Eltern führen können...


Sage

Da gebe ich Sage z.T. recht.

Ich sehe Aufstellungen auch eher als ein diagnostisches Mittel (aber die Aufstellungen, die ich kenne und praktiziere laufen komplett anders ab) - es kann so vieles herauskommen .... davon muß gar nichts stimmen!
Aber es aknn vieles angeschaut werden, diskutiert werden, abgewogen werden ... .

rivella, nach dem, was ich hier gelesen habe bist Du eine tolle Mutter! :)

All die Idealvorstellungen halten die wenigsten von uns Eltern durch und da finde ich es besser anzuschauen, was alles gut klappt!
Ein paar gute Tips sind hier im Thread gekommen - welche zu euch passen entscheidest ganz Du allein.
Das wichtigste ist, daß Du und Dein Sohn sich wohlfühlen - ganz egal, was irgendwer sagt - dann klappts beinahe automatisch.

von ner Mutter, die sich auch immer nen "Kopp gemacht" hat und erkannt hat, wie viel wertvolle Zeit dabei den Bach runtegehen kann ...
 
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Deine Meinung steht Dir zu, aber halt Dich doch einfach aus Themen raus wovon Du nichts verstehst.


Es ist einfach absolut übergriffig mit einer FA das emotionale Leben einer ANDEREN Person aufzustellen und dann zu behaupten das wäre so wie es da angeblich rausgekommen ist. Das ist einfach anmassend, weil der einzige der dazu in der Lage und berechtigt ist über sein Seelenleben Auskunft zu geben ist die betroffene Person selbst.
 
Es ist einfach absolut übergriffig mit einer FA das emotionale Leben einer ANDEREN Person aufzustellen und dann zu behaupten das wäre so wie es da angeblich rausgekommen ist. Das ist einfach anmassend, weil der einzige der dazu in der Lage und berechtigt ist über sein Seelenleben Auskunft zu geben ist die betroffene Person selbst.

:thumbup:
 
Das Beispiel, das diesen Thread angestoßen hat, zeigt für mich einmal mehr, wie riskant sogenannte "Aufstellungen" sein können, wenn lediglich Platzhalter aufgestellt werden ... ob da etwas Förderliches geschieht oder nicht, hängt dann einzig und allein von der Fähigkeit des/der Aufstellungs-Verantwortlichen ab, mit den eigenen Projektionen umzugehen und der professionellen Erfahrung im Umgang mit hilfreichen oder weniger hilfreichen Interventionen. So wie's hier geschildert wurde - einer jungen Mutter, die eh schon zutiefst verunsichert ist, auch noch alle möglichen affirmativen Äußerungen um die Ohren zu knallen, was der Sohn angeblich empfände, das halte ich für eine üble Mischung aus Kaffeesudleserei und destruktivem Helfersyndrom ... möglicherweise gut gemeint, aber ganz offensichtlich einigermaßen beschädigend.

Freilich KANN (!) es sein, dass eine Frau ohne Partner etliche ihrer Bedürfnisse nach Zuwendung, nach dem Gefühl, geliebt zu werden etc. an Ersatzobjekten zu stillen versucht, auch an den Kindern. Das gibt es auch bei Frauen mit Partnern, wenn diese das eine oder andere Bedürfnis nicht erfüllen und insgesamt wenig konstruktive Übung in der Wahrnehmung von und im Umgang mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen gegeben ist. Das lernen wir ja leider kaum ... wird auch in keinem PISA-Test gemessen.

Es ist jedenfalls völlig natürlich, dass ein kleiner Stoppel von 2 1/2 Jahren seine Mutter gern halst und umarmt, und es kann sich zu einer empfindlichen Störung einer gut fließenden Mutter-Kind-Beziehung entwickeln, wenn das sozusagen in Skrupeln und Schuldgefühlen erstickt wird. Das Kind kann das nicht differenzieren und zieht völlig falsche Schlüsse daraus, wenn die Mutter auf einmal die Umarmungen zurückweist. Und dass solche kindlichen Erfahrungen mit Bindungsmustern bis ins Erwachsenenleben hinein wirken, ist ja Legende ... man könnte spekulieren, welchen Erfahrungen da die Threaderstellerin selbst ausgesetzt gewesen sein mag, wenn sie dem natürlichen Austausch mit ihrem Sohn so unsicher gegenübersteht.

Es ist auch völlig angemessen für so einen kleinen Buben, dass er empfindlich reagiert, wenn da auf einmal ein neuer Mann ins Leben der Mutter zu treten scheint. Das hat mit der Eifersucht eines Erwachsenen nichts zu tun, sondern entspricht der Entwicklungsphase (Freud hat's als ödipale bezeichnet), in der das Kind die Mutter für sich allein haben will. Das ist immer auch ein Konflikt für das Kind, und er tritt ebenso auf mit dem eigenen Vater, wenn er präsent ist. Konflikte gehören zum Wachstum dazu, und ein guter Umgang mit Konflikten ist eine äußerst wertvolle Lernerfahrung. Da werden Muster in ihren Grundstrukturen gebildet, die später so oder so ausgebaut werden ...

Und auch die hier teilweise genannten Erziehungsmodelle ... Tat/Strafe etwa ... meine Güte, in welchem Jahrhundert leben wir denn? Ich empfehle den Film "Das weiße Band" von Haneke. Als gäbe es zwischen hilflosem Laissez-faire und konditionierend manipulativen Bestrafungs-Belohnungs-Modellen nicht eine große Bandbreite liebevoller Möglichkeiten, junge Menschen ins Leben zu begleiten (und ich rede als Vater von erwachsenen, patenten Kindern und zeitweiliger org. Leiter einer alternativpädagogischen Schule nicht völlig aus dem luftleeren Raum ...). Ein Ergebnis von solchen Konditionierungen scheint mir zu sein, dass jemand mit der entsprechenden Einübung von Autoritätshörigkeit rasch verunsichert in die Knie geht, wenn jemand mit klingender Berufsbezeichnung ("Kinesiologin") ihr irgendwas einredet ... da kippt sofort das eigene Empfinden für die angemessene Mutterliebe, da muss dann wieder irgendwer sagen, was "richtig" ist ... tolle Erziehung, wenn man drauf gedrillt wird, die emotionale Konstanz vom Ausbleiben von Bestrafung abhängig zu machen ...

Überflüssig zu sagen, dass ein Vorgehen wie das oben geschilderte von einer ordentlich begleiteten systemischen Aufstellung so weit entfernt ist wie der Nordpol vom Äquator ...

Jake
 
Das Beispiel, das diesen Thread angestoßen hat, zeigt für mich einmal mehr, wie riskant sogenannte "Aufstellungen" sein können, wenn lediglich Platzhalter aufgestellt werden ... ob da etwas Förderliches geschieht oder nicht, hängt dann einzig und allein von der Fähigkeit des/der Aufstellungs-Verantwortlichen ab, mit den eigenen Projektionen umzugehen und der professionellen Erfahrung im Umgang mit hilfreichen oder weniger hilfreichen Interventionen. So wie's hier geschildert wurde - einer jungen Mutter, die eh schon zutiefst verunsichert ist, auch noch alle möglichen affirmativen Äußerungen um die Ohren zu knallen, was der Sohn angeblich empfände, das halte ich für eine üble Mischung aus Kaffeesudleserei und destruktivem Helfersyndrom ... möglicherweise gut gemeint, aber ganz offensichtlich einigermaßen beschädigend.

Freilich KANN (!) es sein, dass eine Frau ohne Partner etliche ihrer Bedürfnisse nach Zuwendung, nach dem Gefühl, geliebt zu werden etc. an Ersatzobjekten zu stillen versucht, auch an den Kindern. Das gibt es auch bei Frauen mit Partnern, wenn diese das eine oder andere Bedürfnis nicht erfüllen und insgesamt wenig konstruktive Übung in der Wahrnehmung von und im Umgang mit sich selbst und den eigenen Bedürfnissen gegeben ist. Das lernen wir ja leider kaum ... wird auch in keinem PISA-Test gemessen.

Es ist jedenfalls völlig natürlich, dass ein kleiner Stoppel von 2 1/2 Jahren seine Mutter gern halst und umarmt, und es kann sich zu einer empfindlichen Störung einer gut fließenden Mutter-Kind-Beziehung entwickeln, wenn das sozusagen in Skrupeln und Schuldgefühlen erstickt wird. Das Kind kann das nicht differenzieren und zieht völlig falsche Schlüsse daraus, wenn die Mutter auf einmal die Umarmungen zurückweist. Und dass solche kindlichen Erfahrungen mit Bindungsmustern bis ins Erwachsenenleben hinein wirken, ist ja Legende ... man könnte spekulieren, welchen Erfahrungen da die Threaderstellerin selbst ausgesetzt gewesen sein mag, wenn sie dem natürlichen Austausch mit ihrem Sohn so unsicher gegenübersteht.

Es ist auch völlig angemessen für so einen kleinen Buben, dass er empfindlich reagiert, wenn da auf einmal ein neuer Mann ins Leben der Mutter zu treten scheint. Das hat mit der Eifersucht eines Erwachsenen nichts zu tun, sondern entspricht der Entwicklungsphase (Freud hat's als ödipale bezeichnet), in der das Kind die Mutter für sich allein haben will. Das ist immer auch ein Konflikt für das Kind, und er tritt ebenso auf mit dem eigenen Vater, wenn er präsent ist. Konflikte gehören zum Wachstum dazu, und ein guter Umgang mit Konflikten ist eine äußerst wertvolle Lernerfahrung. Da werden Muster in ihren Grundstrukturen gebildet, die später so oder so ausgebaut werden ...

Und auch die hier teilweise genannten Erziehungsmodelle ... Tat/Strafe etwa ... meine Güte, in welchem Jahrhundert leben wir denn? Ich empfehle den Film "Das weiße Band" von Haneke. Als gäbe es zwischen hilflosem Laissez-faire und konditionierend manipulativen Bestrafungs-Belohnungs-Modellen nicht eine große Bandbreite liebevoller Möglichkeiten, junge Menschen ins Leben zu begleiten (und ich rede als Vater von erwachsenen, patenten Kindern und zeitweiliger org. Leiter einer alternativpädagogischen Schule nicht völlig aus dem luftleeren Raum ...). Ein Ergebnis von solchen Konditionierungen scheint mir zu sein, dass jemand mit der entsprechenden Einübung von Autoritätshörigkeit rasch verunsichert in die Knie geht, wenn jemand mit klingender Berufsbezeichnung ("Kinesiologin") ihr irgendwas einredet ... da kippt sofort das eigene Empfinden für die angemessene Mutterliebe, da muss dann wieder irgendwer sagen, was "richtig" ist ... tolle Erziehung, wenn man drauf gedrillt wird, die emotionale Konstanz vom Ausbleiben von Bestrafung abhängig zu machen ...

Überflüssig zu sagen, dass ein Vorgehen wie das oben geschilderte von einer ordentlich begleiteten systemischen Aufstellung so weit entfernt ist wie der Nordpol vom Äquator ...

Jake

:thumbup::thumbup::thumbup:

Habe mir erlaubt zu kennzeichnen, wo ich Dir besonders zustimme - den Freud klammer ich mal komplett aus. :)
 
Aufstellungen sind sowieso für den Eimer.

Natürlich nimmt ein kleines Kind viel Aufmerksamkeit der Mutter in Anspruch, aber das ist normal und das war es dann auch. Natürlich kann es dann sein, dass die Mutter kaum noch Zeit (und auch Interesse) für die Partnersuche hat und umgekehrt wollen einige Männer auch keine Partnerin mit (kleinem) Kind, weil sie entweder keine Kinder mögen, weil sie das Gefühl haben 5. Rad zu sein, oder weil sie selbst eine eigene Familie gründen wollen.

Bin natürlich kein Experte, diese "Diagnose" klingt aber wirklich unsinnig.

LG PsiSnake
 
Hallo rivella,

seit heute früh hat sich ja schon eine große Diskussion ergeben.

Da du nun schon bei der Aufstellung warst und ihr nur zu zweit aufgestellt wurdet, wundert mich das Ergebnis nicht. Klar, es ist nicht einfach in einer kurzen Zeit mit jemanden, der vielleicht noch nie aufgestellt hat, in einer Praxis so eine Aufstellung durchzuführen. Das Einfühlen und sich auf das, was man wahrnimmt verlassen zu können, das will auch erst gelernt sein.

Und genau so hat dein Sohn sein verhalten als "Partner" gelernt. Eltern und Kind auf freundschaftlicher Basis. Sowas funktioniert im Leben dann mit entsprechenden Wirkungen, wie sie schon beschrieben wurden.

Trotzt ein Kind, dann fühlt es sich übersehen, oder ungeliebt. Es tut dann alles, um gesehen zu werden, aber in dem Moment des Trotzens ist alles egal, dann wird das Kind kaum etwas erreichen. Kein Kind trotzt absichtlich, das geschieht als Folge von einer Serie von sich ausgeschlossen fühlen z.b., nicht dazugehören dürfen, so wie er ist.

Lasses-faire Erziehung hat keine Lenkung und viel Gefühl. Beides befindet sich im Ungleichgewicht. Bei so einer Erziehung müsste sich ein Kind eigentlich geliebt fühlen, mag man glauben. Es spürt aber seine Grenzen nicht. Und die muss es spüren, um zu wissen wer es ist. Dass du diesen Erziehungsstil praktizierst hat auch seine Gründe: du selber bist so erzogen worden oder es ist die Erziehung, die du dir aus deinem eigenen Erleben hin gedacht hast, sie wäre das Beste für dein Kind.

Zu den Bindungsstilen gibt es ein gut lesbares Buch von K-h Brisch "Safe"
und zu Aufstellungen gibt es ein super Buch von Bertold Ulsamer mit CD (von ihm gibt es nur ein Buch mit CD).

Dass du den Eindruck hast, dein Sohn hätte etwas gegen einen Partner, das entspricht deiner inneren Einstellung und Angst vor so einem. Darum siehst du bei ihm etwas, was dir ohne diese Angst egal wäre bzw. du würdest ganz anders damit umgehen.

Jetzt kommt allerdings auch darauf an, mit welchem Anliegen du zur Kinesiologin gegangen bist, ob dein Augenmerk eher auf deinen Sohn oder auf einen möglichen Partner gerichtet war. Bei letzteren spielt der Sohn in einer Aufstellung nämlich gar keine Rolle.

Alles Gute dir, pluto :umarmen:



Hi Pluto und alle anderen :)

Uch da ist ja einiges geschrieben worden in der zwischenzeit



Also Grundsätzlich..ist er ein gesunder, aufgeweckter, intelligenter kleiner bub..und das sag ich nicht weil ich seine Mutter bin. Ich kann gut zugeben wenns nicht so wär!

ich war schon ein bisserl baff als ich gehört habe das ich ihn unbewusst als Partner sehen würde..und jetz habe ich das ganze mal verdaut und innerlich analysiert und muss sagen dass wir eine liebevolle innige beziehung haben und das ich das auch so belassen werde...aber es ist ja nicht schlecht sich immer wieder der Verantwortung bewusst zu werden..und sich zu sagen dass man eben die grössere ist und aufpasst..und das ernichts von mir mittragen muss!!

klar mein söhnchen ist noch klein...aber wenn ich ihm bis jetz was erklärt hab dann auf liebevolle freundschaftliche art..und so hat ers immer am besten verstanden und umgesetzt...

das ich jetz hier als komplett verunsichert wirken muss ist mir klar..ich empfinde das aber nicht so. Nur wenn man Fragen hat finde ich das mans auch tun soll.

Wie von euch bereits vermutet hatte ich keine einfache Kindheit. Meine Mutter hat uns missbraucht für Hausarbeiten und Zahlungen etc. und war nicht für uns da! Sie wiederum hatte auch keine Mutter ist bei einer Stiefmutter aufgewachsen. Also sehr verstrickt das Ganze

Mann will es ja immer besser machen. Ich persöhnlich bin mir diesen verstrickungen bewusst und will sie auch endlich auflösen...nur wie??
Viele sagen halt das Familienaufstellungen eine gute möglichkeit sind?

Falls mir jemand helfen kann bin ich sehr sehr dankbar!!!

Ich will meinem Sohn in erster Linie Liebe geben und für ihn da sein. Eben das was ich nie hatte. Es ist aber leichter gesagt als gemacht vorallem wenn einem sachen wie behörden arbeit haushalt den alltag "erschweren". Es gibt Tage da kommt er wohl ein bisserl zu Kurz. Dann ist er mehr bei der Oma und irgendwie wie beleidigt.

und ich finde das es schwer ist den richtigen erziehungsstyl zu finden vorallem wenn man eben selber keine richtige erziehung hatte. Und dann ist er mein erstes Kind. wenn ich jetz ein 2. bekommen würde wäre ich denk ich besser vorbereitet :D

Was ich aus diesem Thema rausnehmen werde ist sicher dass ich meinem Sohn so liebevoll wie möglich grenzen setzen werde von jetz an. Er rebelliert zwar..weil ers sich nicht gewöhnt ist von mir aber das muss er halt lernen. Und ich werde für mich im innern mir immer wieder sagen dass ich die Grosse bin und die verantwortung habe..das schadet bestimmt auch nicht.

mit meinem sohnemann kuscheln und mit ihm freundschaftlich reden werd ich trotzem :D.....ich habe mir immer gewünscht über alles mit meiner Mutter reden zu können ohnde das sie mich verurteilt..und genau dies möchte ich meinem Sohn schenken..eine Mutter mit der er über alles reden kann.
 
Da gebe ich Sage z.T. recht.


rivella, nach dem, was ich hier gelesen habe bist Du eine tolle Mutter! :)


Das wichtigste ist, daß Du und Dein Sohn sich wohlfühlen - ganz egal, was irgendwer sagt - dann klappts beinahe automatisch.

von ner Mutter, die sich auch immer nen "Kopp gemacht" hat und erkannt hat, wie viel wertvolle Zeit dabei den Bach runtegehen kann ...

Dankeschön! Werd ich beherzigen!!

LG Rivella
 
Aufstellungen sind sowieso für den Eimer.

Natürlich nimmt ein kleines Kind viel Aufmerksamkeit der Mutter in Anspruch, aber das ist normal und das war es dann auch. Natürlich kann es dann sein, dass die Mutter kaum noch Zeit (und auch Interesse) für die Partnersuche hat und umgekehrt wollen einige Männer auch keine Partnerin mit (kleinem) Kind, weil sie entweder keine Kinder mögen, weil sie das Gefühl haben 5. Rad zu sein, oder weil sie selbst eine eigene Familie gründen wollen.

Bin natürlich kein Experte, diese "Diagnose" klingt aber wirklich unsinnig.

LG PsiSnake

Ja meist bin ich am ende des Tages ganz schön geschafft ....
Na, ich hoff es gibt da jemand der mein Kind sogar als bereicherung sieht..solang ich den nicht kennenlern bleib ich lieber allein

lg rivella
 
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