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Als Einstieg wäre empfehlenswert:wer kann mir dazu gute und vor allem sehr gute bildhafte Lektüre empfehlen?
Als Einstieg wäre empfehlenswert:
Ernst Michael Kranich, Pflanze und Kosmos, Grundlinien einer kosmologischen Botanik, Verlag Freies Geistesleben
Aus dem Inhalt bei der Frage nach der Methode:
"Halbbewußt regt sich in unserem Gefühl eine Art Verständnis dafür, ob die Formen in einem inneren Zusammenhang stehen oder nicht."
"Der Formensinn ist das wichtigste geistige Werkzeug des Morphologen und des Systematikers." je S.19
Darüber weiß ich leider nichts. Jedenfalls sind im Buch Illustrationen, die die planetaren Bewegungen im Kosmos veranschaulichen und sie werden mit Pflanzen bzw. Pflanzenteilen in Beziehung gesetzt.Ich finde im Internet leider keine Bilder, zum Buch.
Sie ist mir noch unbekannt und lasse mich gerade auf sie ein. Das Foto zeigt, sie steht nicht vereinzelt, sondern in einer Gruppe. Ihre Morphologie zeigt ein überdehntes Wachstum in Form einer Langstreckung. Wie der Stängel bei Pflanzen ja generell relativ langgestreckt ist, so ist dies Stängelbehaftete als ein Extrem im oberirdischen Bau zu sehen.Traubensilberkerze ... hat die jemand im Garten, bzw. kann was dazu sagen?
Das ist etwas unklar ausgedrückt, du meinst nicht Bilder im Buch, sondern Informationen über das Buch, wozu auch gewisse Abbildungen gehören. Na, so etwas findet sich natürlich auf der Homepage des Verlags.Ich finde im Internet leider keine Bilder, zum Buch.
Das ist etwas unklar ausgedrückt, du meinst nicht Bilder im Buch, sondern Informationen über das Buch, wozu auch gewisse Abbildungen gehören. Na, so etwas findet sich natürlich auf der Homepage des Verlags.
Verlag Freies Geistesleben
Nach deinen sonstigen Ausführungen und dem Begriff, der hier als Bilder-Buch fällt, zu urteilen, scheinst du ein reichlich bebildertes Buch mit bunten Bildern zu suchen. Ein solches wäre ein Bestimmungsbuch, um Pflanzen ihren Namen zuordnen zu können.Interessant ist es ganz sicher, aber ich bin dann wieder so, in der Suche will ich das perfekte Bilder - Buch, bevor ich Geld dafür ausgebe.
Die Signaturenlehre ist die Lehre von den Zeichen in der Natur, die als äußere Merkmale auf Ähnlichkeiten, Verwandtschaften und innere Zusammenhänge hinweisen. Gemäß dieser Logik sprach man beispielsweise der Bohne eine Heilwirkung bei Nierenleiden bei. Die Form der Walnuss prädestinierte sie für Behandlungen des Gehirns. Sie beruht damit auf einem analogen Denken und ist weltweit in der Mehrzahl traditioneller Heillehren zu finden.
Die Signaturenlehre ... ist die Lehre von den Zeichen in der Natur, die als Merkmale auf Ähnlichkeiten, Verwandtschaften und innere Zusammenhänge hinweisen. Analogien bestehen demnach zwischen Form, Farbe, Charakter, Geruch, Geschmack, Standort, Entstehungszeit, humoralpathologischen und astrologischen Zuordnungen und vielen weiteren Aspekten.
Engelhaft könnten viele aussehen, dem steht das Teufelhafte entgegnen und man hätte nur zwei Kriterien. Teufelhaft wären dann vielleicht die Disteln und die Brennnesseln und es ließe sich so keinen Grund finden, in ihnen eine Heilwirkung zu suchen. Wenn aber ohne solche Wertungen und dafür differenziert an die Pflanzen herangetreten wird, kann ihre Morphologie viel verraten, ihre Gestalt wird als ein Seelenbild erkannt, welche planetare Namen erhalten, wenn sie mit dem Kosmos in Verbindung gebracht werden.