"Sahras Testballon"

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Die heitige Taz.die tageszeitung (am 16. januar 2018) schreibt unter dem obigen Titel:

"Eine neue Linke muss her, als Sammelbewegung, mit dem Attribut "neu" versehen, um
das Alte hinter sich zu lassen. Eine Volkspartei soll es auch gleich sein.
So formuliert kürzlich Sarah Wagenknecht, die, man soll das nicht ganz außer Acht lassen, ja immerhin noch Fraktionschefin einer existierenden Partei ist. Und man kann gewiss auch die Frage aufwerfen, ob ausgerechnet Sahra Wagenknecht. Oskar Lafontaine und ihre Mitstreiter im Geist des linken Retrotums und Provinzialismus gepart mit Sektierertum nicht die falschesten Protagonisten eines solchen Projektes wären.
Aber, mal ganz unabhängig davon, Ist ein solches Projekt grundsätzlich überlegenswert?"

www.taz.die tageszeitung, 16. Januar 2018

Liest die taz.... was meint ihr dazu?


Shimon
 
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Was wir brauchen würden, das wären keine neuen dümmlichen Ideologen, sondern Politiker die sich ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtungen für das Volk bewusst sind und den Willen des Volkes auch vertreten. Und keine idiotischen Ideologien von links oder rechts. Die letztendlich nur die die eigenen Taschen, die Taschen ihrer Sponsoren und Lobbys füllen. Sowohl auf nationaler als auch auf EU Ebene.
 
Was wir brauchen würden, das wären keine neuen dümmlichen Ideologen, sondern Politiker die sich ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtungen für das Volk bewusst sind und den Willen des Volkes auch vertreten. Und keine idiotischen Ideologien von links oder rechts. Die letztendlich nur die die eigenen Taschen, die Taschen ihrer Sponsoren und Lobbys füllen. Sowohl auf nationaler als auch auf EU Ebene.
Du kannst aber die CDU /SPD nicht mit der Linken vergleichen. ;)

Meiner Meinung nach braucht es keiner neuen Partei. Die alte stärken und nicht nur untereinander stänkern würde reichen.
 
Was wir brauchen würden, das wären keine neuen dümmlichen Ideologen, sondern Politiker die sich ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtungen für das Volk bewusst sind und den Willen des Volkes auch vertreten. Und keine idiotischen Ideologien von links oder rechts. Die letztendlich nur die die eigenen Taschen, die Taschen ihrer Sponsoren und Lobbys füllen. Sowohl auf nationaler als auch auf EU Ebene.



es tut mir leid dir sagen zu müssen, sarah wagenknecht ist kein "dümmlicher politiker", sondern eine der wenigen hellen köpfe in der deutschen "politik". wir haben streng genommen keinen einzigen deuteschen politiker, sondern nur lobby-arbeiter in der deutschen politik. (wahrscheinlich ist es ganz ähnlich in anderen europäischen ländern).

nach dem aber kaum ein mitglied der linken sarah folgen wird, so bleibt saras idee bloss ein versuchsballon. im momment ist sedhr vile problematischer die lage der spd.

shimon
 
Du kannst aber die CDU /SPD nicht mit der Linken vergleichen. ;)

Meiner Meinung nach braucht es keiner neuen Partei. Die alte stärken und nicht nur untereinander stänkern würde reichen.

Das ist ja das Problem ... nur Ideologen streiten. Und das sehen wir in den letzten Jahren verstärkt, dass eben nicht mehr die Interessen Volkes sondern nurmehr ideologische und wirtschaftliche Treiber die Politik bestimmen. Gerade bei den etablierten Parteien.
Das was heute immer mehr fehlt ist die Konsensbereitschaft zwischen den einzelnen Ideologien.
 
Du kannst aber die CDU /SPD nicht mit der Linken vergleichen. ;)
Vergleichen kann man alles mit allem. Die "Linke" ist eine Programmpartei, die SPD ist keine mehr, die CDU war nie eine. In der "Linken" streiten sich gerade enttäuschte Sozialdemokraten und enttäuschte Grüne, und zwischendurch besingen ein paar Altkommunisten den lieben Genossen Mauser. In der AfD, die noch nicht weiß, ob sie ein Programm hat oder nicht, streiten sich enttäuschte Christdemokraten, enttäuschte Sozialdemokraten und Nationalbolschewisten um die Macht, während sich die Liberalkonservativen noch fragen, was eigentlich geschehen ist. In der SPD kabbeln sich Linksgrüne, Merkelisten und die paar Sozialdemokraten, die nicht abgewandert sind. In der CDU hegt eine schweigende Mehrheit Groll, die nichtsdestotrotz SED-mäßig jubelt, sobald Merkel einen Befehl gibt.

Affentheater.
 
"Ist ein solches Projekt grundsätzlich überlegenswert?"
Nein. Gut, unter Umständen könnte sich Jürgen Elsässer dafür begeistern. Wenn er von der AfD abließe, hätte sie vielleicht noch eine Chance, sich zu regenerieren, und Lafontaine könnte sich mit den ganzen Wutbürgern herumschlagen... und wo Diether Dehm unwidersprochen hetzen darf, fühlt sich vielleicht auch ein Gedeon wohl... hm. Naja, warum nicht. Sollen sie ihre Klärgrube gründen, die Lafonknechte.
 
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Nein. Gut, unter Umständen könnte sich Jürgen Elsässer dafür begeistern. Wenn er von der AfD abließe, hätte sie vielleicht noch eine Chance, sich zu regenerieren, und Lafontaine könnte sich mit den ganzen Wutbürgern herumschlagen... und wo Diether Dehm unwidersprochen hetzen darf, fühlt sich vielleicht auch ein Gedeon wohl... hm. Naja, warum nicht. Sollen sie ihre Klärgrube gründen, die Lafonknechte.



Könnte ich mit meinem 80 Jahren noch ein Kopfstand machen, und deine "neu-
modische Ergüsse" umgekert lesen, würde ich villeicht den Wortwitz in dein Schreiben erkennen können... da ich aber den Kopfstand leider nicht mehr schaffe...finde ich deine Worte nur.......... sehr flach.:ROFLMAO:

Shimon
 
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