Die QM ist eine nicht-duale Theorie. Das fasziniert mich, da hier der westliche Weg zum Wunder der Nicht-Dualität führt. Von der materiellen Seite aus geschieht das interessanterweise an der Grenze, an der die Beobachtung, sozusagen das Bewußtsein ins Spiel kommt.
Diese "Grenzerfahrung" ist mathematisch beschreibbar und von vielen brillianten Physikern interpretiert (z.B. Bohr, Feynman, ...).
[Einige der Physiker haben in den Upanischaden etc. eine Interpretationshilfe gefunden (vgl. Capra, Tao der Physik)]
[Der östliche Weg nähert sich quasi von der anderen Seite der Grenze, von Bewußtsein aus.]
Um das Wunder der QM zu erahnen, reicht der einfache und "leicht" zu verstehende Doppelspaltversuch (vgl. Feynman, Das Wesen physikalischer Gesetze oder auch Vorlesungen über Physik III).
Zur mathematischen Beschreibung der Nicht Dualität:
- "die Welt" wird beschrieben durch einen Zustandsvektor, a|1>+b|2> (a, b komplexe Zahlen)
- die zeitliche Entwicklung (der Welt) wird beschrieben durch die Schrödingergleichung
- Die Beobachtung bzw. das "Eingreifen" des Bewußtsseins führt zum Zusammenbruch des Zustandsvektors.
Dies bedeutet "einfach", daß zu diesem Zeitpunkt die Länge der Amplituden des Zustandvektors gemessen/berechnet werden.
- Die Messung/Beobachtung ergibt dann jeweils eine Wahrscheinlichkeit für Zustand |1> und |2>.
(Diese addieren sich auf zur Gesamtwahrscheinlichkeit 100%).
Dies ist eine physikalisch-mathematische Beschreibung eines nicht-dualen Prozesses.
Milon
P.S. Zu der Zeit begann die Physik Koans zu erfinden: Wie kann ein Elektron zugleich Welle und Teilchen sein?
P.P.S. Daß der Beobachter erst auf Quantenebene "relevant" wird, sagt eventuell etwas über die "Körnigkeit" des Bewußtseins aus; d.h. das Planksche Wirkungsquantum h (6,63*10hoch-34 Joule s) ist kein "zufälliger" Wert
Diese "Grenzerfahrung" ist mathematisch beschreibbar und von vielen brillianten Physikern interpretiert (z.B. Bohr, Feynman, ...).
[Einige der Physiker haben in den Upanischaden etc. eine Interpretationshilfe gefunden (vgl. Capra, Tao der Physik)]
[Der östliche Weg nähert sich quasi von der anderen Seite der Grenze, von Bewußtsein aus.]
Um das Wunder der QM zu erahnen, reicht der einfache und "leicht" zu verstehende Doppelspaltversuch (vgl. Feynman, Das Wesen physikalischer Gesetze oder auch Vorlesungen über Physik III).
Zur mathematischen Beschreibung der Nicht Dualität:
- "die Welt" wird beschrieben durch einen Zustandsvektor, a|1>+b|2> (a, b komplexe Zahlen)
- die zeitliche Entwicklung (der Welt) wird beschrieben durch die Schrödingergleichung
- Die Beobachtung bzw. das "Eingreifen" des Bewußtsseins führt zum Zusammenbruch des Zustandsvektors.
Dies bedeutet "einfach", daß zu diesem Zeitpunkt die Länge der Amplituden des Zustandvektors gemessen/berechnet werden.
- Die Messung/Beobachtung ergibt dann jeweils eine Wahrscheinlichkeit für Zustand |1> und |2>.
(Diese addieren sich auf zur Gesamtwahrscheinlichkeit 100%).
Dies ist eine physikalisch-mathematische Beschreibung eines nicht-dualen Prozesses.
Milon
P.S. Zu der Zeit begann die Physik Koans zu erfinden: Wie kann ein Elektron zugleich Welle und Teilchen sein?
P.P.S. Daß der Beobachter erst auf Quantenebene "relevant" wird, sagt eventuell etwas über die "Körnigkeit" des Bewußtseins aus; d.h. das Planksche Wirkungsquantum h (6,63*10hoch-34 Joule s) ist kein "zufälliger" Wert