schaschlik
Neues Mitglied
Guten Morgen alle,
nachdem hier doch ein erbitterter Streit zum Thema PZF entstanden ist, möchte ich mal die Frage stellen: Was versteht Ihr überhaupt darunter? Gehört es eigentlich immer zur Magie?
Würde mich freuen wenn die Standpunkte hier mal dargelegt werden, ohne dass Streit entsteht.
Ich fange einfach mal an, ist manchmal recht schwierig, die korrekte Schreibweise zu finden, also Fragen sind willkommen.
Ich sage erst mal, was für mich Partnerzusammenführung meiner Meinung nach nicht bedeutet: Für mich ist es nichts Zwanghaftes. Ob es so was überhaupt gibt, wage ich eh zu bezweifeln. Oder kann einer von Euch sich vorstellen, dass er auf einmal jemanden liebt, oder meint zu lieben, der vorher gänzlich uninteressant war? Ich glaube nicht, dass sich Menschen überhaupt so manipulieren lassen. Oder stellt Euch vor, jemand hat Euch geschlagen oder in anderer Weise körperliche Gewalt angetan. Ihr habt Euch getrennt, und auf einmal denkt Ihr wieder ganz anders. Mal ehrlich, das liegt doch außerhalb des Vorstellungsvermögens. Wer davon ausgeht, dass es so ist, der hat recht, dann ist es unmoralisch.
Was ist PZF dann? Allein das Wort Zusammenführung hat für mich etwas Sanftes und nicht etwas Brutales. Ich versuchs mal zu schreiben: Einer ist verlassen worden und fragt bei einem Magier/einer Hexe nach PZF. Dieser prüft dann anhand der Karten (ich weiß nicht wie die Magier das im allgemeinen machen): Sind beim Gegenüber überhaupt noch Gefühle vorhanden? In dem folgenden Monaten arbeitet er mit seinem Kunden. Sie tauschen sich aus über Fehler in der Beziehung, was man unbedingt besser machen sollte. Sie tauschen sich aus über manche (komische?) Eigenarten des Partners. Kurz und gut, es wird an mehr Toleranz und Verständnis gearbeitet. Durch Rituale gewinnt der Kunde mehr Sicherheit, evtl. bewirken diese Rituale auch, dass der Gegenüber an einem denkt, auch über seine Fehler nachdenkt etc. Über so Dinge: Ist es wert eine langjährige Partnerschaft gegen kurzfristiges Glück einzutauschen? ist die Freiheit wirklich so viel wert? Warum verschließe ich mich immer so? Es sind nicht alle Frauen/Männer gleich! (Verdammt, ich lieb Dich, ich lieb Dich nicht.....fällt mir irgendwie gerade ein. Er denkt nicht, ich muss sie unbedingt anrufen, aber eigentlich will ich es nicht. ER denkt nicht: ich will sie vergessen, warum kann ich es nicht?
Also in meinen Augen ist eine PZF nicht mehr, als dem Verlassenen einen Anstoß zu geben, an sich zu arbeiten, dem Gegenüber ebenfalls einen kleinen Denkanstoß zu geben und mit ein bißchen Glück klappt es dann auch.
Insofern gehört es für mich schon fast eher in die Lebensberatung als in die Magie, vielleicht von winzigen Kleinigkeiten, wie das Prüfen der Gefühlslage mal abgesehen.
Wer sieht das anders, vor allen Dingen, wer hat andere Erfahrungen und kann von konkreten Fällen berichten?
Herzliche Grüße
Sigrid
nachdem hier doch ein erbitterter Streit zum Thema PZF entstanden ist, möchte ich mal die Frage stellen: Was versteht Ihr überhaupt darunter? Gehört es eigentlich immer zur Magie?
Würde mich freuen wenn die Standpunkte hier mal dargelegt werden, ohne dass Streit entsteht.
Ich fange einfach mal an, ist manchmal recht schwierig, die korrekte Schreibweise zu finden, also Fragen sind willkommen.
Ich sage erst mal, was für mich Partnerzusammenführung meiner Meinung nach nicht bedeutet: Für mich ist es nichts Zwanghaftes. Ob es so was überhaupt gibt, wage ich eh zu bezweifeln. Oder kann einer von Euch sich vorstellen, dass er auf einmal jemanden liebt, oder meint zu lieben, der vorher gänzlich uninteressant war? Ich glaube nicht, dass sich Menschen überhaupt so manipulieren lassen. Oder stellt Euch vor, jemand hat Euch geschlagen oder in anderer Weise körperliche Gewalt angetan. Ihr habt Euch getrennt, und auf einmal denkt Ihr wieder ganz anders. Mal ehrlich, das liegt doch außerhalb des Vorstellungsvermögens. Wer davon ausgeht, dass es so ist, der hat recht, dann ist es unmoralisch.
Was ist PZF dann? Allein das Wort Zusammenführung hat für mich etwas Sanftes und nicht etwas Brutales. Ich versuchs mal zu schreiben: Einer ist verlassen worden und fragt bei einem Magier/einer Hexe nach PZF. Dieser prüft dann anhand der Karten (ich weiß nicht wie die Magier das im allgemeinen machen): Sind beim Gegenüber überhaupt noch Gefühle vorhanden? In dem folgenden Monaten arbeitet er mit seinem Kunden. Sie tauschen sich aus über Fehler in der Beziehung, was man unbedingt besser machen sollte. Sie tauschen sich aus über manche (komische?) Eigenarten des Partners. Kurz und gut, es wird an mehr Toleranz und Verständnis gearbeitet. Durch Rituale gewinnt der Kunde mehr Sicherheit, evtl. bewirken diese Rituale auch, dass der Gegenüber an einem denkt, auch über seine Fehler nachdenkt etc. Über so Dinge: Ist es wert eine langjährige Partnerschaft gegen kurzfristiges Glück einzutauschen? ist die Freiheit wirklich so viel wert? Warum verschließe ich mich immer so? Es sind nicht alle Frauen/Männer gleich! (Verdammt, ich lieb Dich, ich lieb Dich nicht.....fällt mir irgendwie gerade ein. Er denkt nicht, ich muss sie unbedingt anrufen, aber eigentlich will ich es nicht. ER denkt nicht: ich will sie vergessen, warum kann ich es nicht?
Also in meinen Augen ist eine PZF nicht mehr, als dem Verlassenen einen Anstoß zu geben, an sich zu arbeiten, dem Gegenüber ebenfalls einen kleinen Denkanstoß zu geben und mit ein bißchen Glück klappt es dann auch.
Insofern gehört es für mich schon fast eher in die Lebensberatung als in die Magie, vielleicht von winzigen Kleinigkeiten, wie das Prüfen der Gefühlslage mal abgesehen.
Wer sieht das anders, vor allen Dingen, wer hat andere Erfahrungen und kann von konkreten Fällen berichten?
Herzliche Grüße
Sigrid