Persönlichkeiten zum Thema "Geld"

Neutrino

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Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. Münzen


Aldous Huxley
(britischer Schriftsteller (1864 - 1963))
Es gibt Leute, deren Herzen gerade in dem Grad einschrumpfen, als ihre Geldbörsen sich erweitern.

Aristoteles Onassis
(griechischer Reeder (1906 - 1975))
Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen.

André Kostolany
(ungarischer Börsenspekulant (1908 - 1999))
Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren.

Aristoteles Onassis
(griechischer Reeder (1906 - 1975))
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.

Aristoteles Onassis
(griechischer Reeder (1906 - 1975))
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat.

Benjamin Franklin
(amerikanischer Naturwissenschaftler und Politiker (1706 - 1790))
Wer der Meinung ist, daß man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, daß er für Geld alles zu tun bereit ist.

Benjamin Franklin
(amerikanischer Naturwissenschaftler und Politiker (1706 - 1790))
Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen.

Bertrand Russell
(britischer Mathematiker und Philosoph (1872 - 1970))
Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.

Burt Billings
Wenn eine verheiratete Frau heutzutage mit ihrem Haushaltsgeld auskommt, sollte der Ehemann stutzig werden.

Danny Kaye
(amerikanischer Filmkomiker (1913 - 1987))
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.

Danny Kaye
(amerikanischer Filmkomiker (1913 - 1987))
Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird.

Ephraim Kishon
(israelischer Schriftsteller (geb. 1924))
Nach Ansicht der Finanzminister ist alles, was für Geld erworben werden kann, Luxus.

Erich Kästner
(deutscher Schriftsteller (1899 - 1974))
Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.

François Marie Voltaire
(französischer Schriftsteller und Philosoph (1694 - 1778))
In der einen Hälfte des Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.

Friedrich II. der Große
(König von Preußen (1712 - 1786))
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.

George Bernard Shaw
(irischer Schriftsteller und Bühnenautor (1856 - 1950))
Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.

Gerhard Uhlenbruck
(deutscher Immunbiologe und Aphoristiker (geb. 1929))
Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.

Harold Brodkey
Wenn Leute nicht über Geld reden wollen, dann ist das, als wollten sie nicht über Sex reden. Ich wette, sie haben bloß Angst, in aller Öffentlichkeit in Erregung zu geraten.

Heinz Rühmann
(deutscher Schauspieler (1902 - 1994))
Lächeln ist das Kleingeld des Glücks.

Henry Ford
(amerikanischer Industrieller (1863 - 1947))
50 % meines Werbebudgets ist hinausgeworfenes Geld. Niemand kann mir allerdings sagen, welche 50 % das sind.

Henry Ford
(amerikanischer Industrieller (1863 - 1947))
Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.

Henry Ford
(amerikanischer Industrieller (1863 - 1947))
Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.

Jean Jacques Rousseau
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit; das, dem man nachjagt, ist das zur Knechtschaft.

Jeanne Moreau
(französische Schauspielerin und Regisseurin (geb. 1928))
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn. Geld ist das andere.

Jimmy Durante
Die meisten Menschen werden nur deshalb nicht reich, weil sie vor lauter Arbeit keine Zeit zum Geldverdienen haben.

John Steinbeck
(amerikanischer Schriftsteller (1902 - 1968))
Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht ein Mangel an Geld ihn besser.

Konrad Adenauer
(deutscher Politiker (1876 - 1967))
Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, daß sie es von anderen haben wollen.

Kurt Strachwitz
Geld macht nicht glücklich, aber es erlaubt einem, sich sein Elend auszusuchen.

Lech Walesa
Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat.

Margaret Thatcher
(britische Politikerin (geb. 1925))
Geld fällt nicht vom Himmel. Man muß es sich hier auf Erden verdienen.

Oscar Wilde
(irischer Schriftsteller (1854 - 1900))
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.

Paul Getty
(amerikanischer Industrieller (1892 - 1976))
Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.

Robert Lee Frost
Kenntnisse bloß zu sammeln ist genauso schlecht wie Geld zu horten. Auch Wissen will umgesetzt sein.

Sir Peter Ustinov
(britischer Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (geb. 1921))
Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.

Winston Churchill
(britischer Staatsmann (1874 - 1965))
Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babies steckt.



Wer noch mehr kennt..., gerne hier einstellen... :danke:
 
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Hi Diabowlow... ich hatte ursprünglich alle Zitate mit einem oder mehreren Smilies versehen, um eine ungefähre Richtung anzuzeigen, wie ich dazu stehe bzw. stehen könnte. Leider geht das nicht, da nur 10 Graphiken pro Posting erlaubt sind und Smileys als solche gelten. (Manchmal geht mir dieses Forumsdönekes speziell in diesem Forum gewaltig aufn Sender )

Naja, hinter diesem Zitat jedenfalls hatte ich ein confused stehen, ich verstehe nämlich ehrlich gesagt nicht, was Churchill hier zum Ausdruck bringen will... und habe beim Lesen rein intuitiv ein Gefühl wie :*pervers*... muss ja nix heissen, liege womöglich völlig falsch... nur... vielleicht kanns ja einer hier erklären?
 
Hi Diabowlow... ich hatte ursprünglich alle Zitate mit einem oder mehreren Smilies versehen, um eine ungefähre Richtung anzuzeigen, wie ich dazu stehe bzw. stehen könnte. Leider geht das nicht, da nur 10 Graphiken pro Posting erlaubt sind und Smileys als solche gelten. (Manchmal geht mir dieses Forumsdönekes speziell in diesem Forum gewaltig aufn Sender )

Naja, hinter diesem Zitat jedenfalls hatte ich ein confused stehen, ich verstehe nämlich ehrlich gesagt nicht, was Churchill hier zum Ausdruck bringen will... und habe beim Lesen rein intuitiv ein Gefühl wie :*pervers*... muss ja nix heissen, liege womöglich völlig falsch... nur... vielleicht kanns ja einer hier erklären?

Babies - weltweit - sind unsere leibhaftige als auch geistige Zukunft und gesund verstanden, ist es doch nötig, in diese fürsorgliche Aufmerksamkeit und Geld zum Erwerb von Materiellem oder Leibhaftigem zur Stillung der existentiellen Bedürfnisse zu investieren. :)
 
interessantes zitat von peter ustinov.

ich möchte einwerfen dass sich die indianer nicht korrumpieren lassen wollten. es ist bekannt was mit ihnen geschah. amerika ist auf blut aufgebaut. maria, die erstellerin der seite puramaryam.de, meint das sei einer der gründe wieso die usa eine sehr tiefe schwingung haben. ihr ex-mann der von dort stammt meinte (in den 60er jahren) sogar, die amerikaner bzw. ihre soldaten hätten das selbstverständnis dass ihr land die reinkarnation des römischen reichs sei. *grusel*
 
Babies - weltweit - sind unsere leibhaftige als auch geistige Zukunft und gesund verstanden, ist es doch nötig, in diese fürsorgliche Aufmerksamkeit und Geld zum Erwerb von Materiellem oder Leibhaftigem zur Stillung der existentiellen Bedürfnisse zu investieren. :)


Ja...!, gesund verstanden ist das m.E. aber das selbstverständlichste der Welt und wirkt dann, sollte Churchill es tatsächlich so gesagt haben tatsächlich eher wie eine Aufforderung Babies als Kapitalanlage zubetrachten und behandeln... was ich ziemlich krank fände... sicher nicht aus politischer Sicht, aber aus Elternsicht ganz gewiss.
 
hallo freunde,

geld ist die liebe des egos. wer keines hat, versucht es mit allen mitteln zu bekommen. wer wenig hat, versucht es zu vermehren und wer viel hat, ist ihm verfallen.

lg winnetou:rolleyes::)
 
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