Es war, als hätte er die Kontrolle über meine Gedanken. Andauernd lenkte er sie in seine Richtung, ohne zu beachten, wie schmerzlich das für mich war.
Pascal.
Das war das Einzige, was ich über ihn wusste. Seinen Vornamen. Aber da war noch dieses andere Gefühl. Dieses Gefühl erfasst zu haben, was er für ein Mensch ist. Ich kannte ihn 3 Stunden, in dieser Zeit wuchs eine Beziehung zwischen uns, für die ich normalerweise 3 Monate gebraucht hätte. Doch bei ihm verwandelten sich die Monate einfach in Stunden.
Innerhalb dieser Zeit schaffte er es, alle Vorurteile, die ich gegenüber gutaussehenden Männern wie ihm hatte, aus dem Weg zu räumen. Ein Gefühl, das einfach alles über ihn wissen wollte, überströmte mich.
Ich war so überrascht von diesem Gefühl, das ich mich wie gelähmt benahm. Später wurde mir klar, dass ich mich benommen hatte, als hätte ich keinerlei Interesse an ihm. Warum wusste ich jedoch nicht.
Man lachte zusammen und ich hatte das Gefühl, als sei er einfach das fehlende Puzzlestück. Dabei ging dieses Verlangen nach ihm in eine neue Richtung.Ich hatte meinen Freund, den ich auch behalten wollte. Pascal war anders.
Am Morgen fuhr er mich nach Hause und nach einem langen Weg mit öfterem Verfahren, saßen wir nun im Auto vor meinem Haus.
Er verabschiedete sich, sagte, er sei dankbar dafür, dass er mich kennenlernen durfte. Als ich die Autotür öffnete und aus dem Auto ausstieg, konnte ich die Traurigkeit in seinen Augen sehen. Ich schloss die Tür, ging den Weg vor unserem Haus entlang. Mein Herz schlug so wild, dass ich das Gefühl hatte, es würde gleich aus mir herausspringen, um zu ihm zurück zu kehren.
In diesem Moment wusste ich, dass ich das hatte gehen lassen, was mir immer gefehlt hat.
Den Jungen, von dem ich nur seinen Vornamen kannte, jedoch tief in seine Seele gucken durfte.
Danke Pascal.
Pascal.
Das war das Einzige, was ich über ihn wusste. Seinen Vornamen. Aber da war noch dieses andere Gefühl. Dieses Gefühl erfasst zu haben, was er für ein Mensch ist. Ich kannte ihn 3 Stunden, in dieser Zeit wuchs eine Beziehung zwischen uns, für die ich normalerweise 3 Monate gebraucht hätte. Doch bei ihm verwandelten sich die Monate einfach in Stunden.
Innerhalb dieser Zeit schaffte er es, alle Vorurteile, die ich gegenüber gutaussehenden Männern wie ihm hatte, aus dem Weg zu räumen. Ein Gefühl, das einfach alles über ihn wissen wollte, überströmte mich.
Ich war so überrascht von diesem Gefühl, das ich mich wie gelähmt benahm. Später wurde mir klar, dass ich mich benommen hatte, als hätte ich keinerlei Interesse an ihm. Warum wusste ich jedoch nicht.
Man lachte zusammen und ich hatte das Gefühl, als sei er einfach das fehlende Puzzlestück. Dabei ging dieses Verlangen nach ihm in eine neue Richtung.Ich hatte meinen Freund, den ich auch behalten wollte. Pascal war anders.
Am Morgen fuhr er mich nach Hause und nach einem langen Weg mit öfterem Verfahren, saßen wir nun im Auto vor meinem Haus.
Er verabschiedete sich, sagte, er sei dankbar dafür, dass er mich kennenlernen durfte. Als ich die Autotür öffnete und aus dem Auto ausstieg, konnte ich die Traurigkeit in seinen Augen sehen. Ich schloss die Tür, ging den Weg vor unserem Haus entlang. Mein Herz schlug so wild, dass ich das Gefühl hatte, es würde gleich aus mir herausspringen, um zu ihm zurück zu kehren.
In diesem Moment wusste ich, dass ich das hatte gehen lassen, was mir immer gefehlt hat.
Den Jungen, von dem ich nur seinen Vornamen kannte, jedoch tief in seine Seele gucken durfte.
Danke Pascal.