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ist ja ok, wenn du deine Meinung mitteilst, aber etwas gleich so schlecht zu machen und es so darzusstellen, als ob deine Meinung das einzig wahre ist, das ist doof, weil unsichere Menschen glauben das dann.
Nein , sie ist kein guter "Zusatz zur Behandlung" - sie ist bewiesenermaßen sinnlos.
Aber wenn man selbst darauf hereingefallen ist, dann kann man das auf gar keinen Fall zugeben, sondern wird die angebliche Wirkung, die man ja "selbst gefühlt hat" (Minimierung der kognitiven Dissonanz) mit Klauen und Zähnen bis aufs Blut verteidigen.^^
Ich habe gar nichts falsch verstanden, hier wird dem TE seine Diagnose und sein Leidensweg abgesprochen.
Dann versuchen, dieses hinterher anders "zu drehen" ist lächerlich!
ist ja ok, wenn du deine Meinung mitteilst, aber etwas gleich so schlecht zu machen und es so darzusstellen, als ob deine Meinung das einzig wahre ist, das ist doof, weil unsichere Menschen glauben das dann.
sie ist nicht sinnlos und bewiesen, dass sie sinnlos sei ist gar nicht möglich, weil sie ja nicht sinnlos ist und daher kann man nicht beweisen was nicht ist..
Auch nicht.
Ich habe im Rahmen meines beruflichen Werdegangs beobachten dürfen, wie damit gearbeitet wurde, also "hinter den Kulissen".
Natürlich ist Ärzten glasklar, dass da nichts anderes wirkt als ein Placeboeffekt (aber die versprechen auch keine Effekte auf psychiatrische Krankheiten, sondern max. bei Bewegungseinschränkungen).
Ich selbst könnte eine solche Vorgehensweise nicht für mich rechtfertigen - damals nicht und heute noch viel weniger.
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