hallo ...
ich hab lange überlegt, ob ich überhaupt schreiben soll, da das thema ja schon mal war und ich auch da schon mitgeschrieben habe. aber wirklich lesen und nachdenken tun hier, so schneit es, wenige...
ich finde obigen satz eine schamlose unterstellung,eine frechheit!!
du hast keine ahnung was in einem kranken menschen, der ohne organspende stirbt, vorgeht...
einerseits die hoffnung auf leben... dann die angst etwas "falsches" zu tun... aber das ich jemandem den tod wünsche, das überspannt den bogen.
ich kenne viele die transplantiert sind und das selbe sagen, dass sie lange gezögert haben...
ich lebe seit 26.april 2009 mit einer spenderlunge.
ich bin unendlich dankbar, dass mir dieser Mensch/diese seele ein organ hinterlassen hat, das er/sie nicht mehr selbst benötigt.
ich hab gott sei dank freunde die mich unterstützt haben, darunter auch ein medium. hab das somit für mich klären können...
für mich ist organspende ein akt der nächstenliebe....
aber jeder hat ein recht auf seine eigene meinung... aber vielleicht überlegt ihr in zukunft WAS ihr sagt bzw welche meinung ihr so verbissen verfolgt... es kann jeden treffen und dann werden wir sehen... wirklich mitreden kann hier ohnehin nur jemand der selbst betroffen ist, weil man sich gar nicht in diese lage reinversetzen kann. ich selbst konnte es auch bis zur op nicht... eigentlich wird es mir erst jetzt so richtig bewusst...
und BITTE informiert euch in zukunft ordentlich und erzählt nicht so schauermärchen rum... DANKE!!
gruss
kura
Wer ist so stark, so hochentwickelt, daß er, wenn er auf ein Spenderorgan wartet, nicht insgeheim hofft, jemand würde tödlich verunglücken?
ich hab lange überlegt, ob ich überhaupt schreiben soll, da das thema ja schon mal war und ich auch da schon mitgeschrieben habe. aber wirklich lesen und nachdenken tun hier, so schneit es, wenige...
ich finde obigen satz eine schamlose unterstellung,eine frechheit!!
du hast keine ahnung was in einem kranken menschen, der ohne organspende stirbt, vorgeht...
einerseits die hoffnung auf leben... dann die angst etwas "falsches" zu tun... aber das ich jemandem den tod wünsche, das überspannt den bogen.
ich kenne viele die transplantiert sind und das selbe sagen, dass sie lange gezögert haben...
ich lebe seit 26.april 2009 mit einer spenderlunge.
ich bin unendlich dankbar, dass mir dieser Mensch/diese seele ein organ hinterlassen hat, das er/sie nicht mehr selbst benötigt.
ich hab gott sei dank freunde die mich unterstützt haben, darunter auch ein medium. hab das somit für mich klären können...
für mich ist organspende ein akt der nächstenliebe....
aber jeder hat ein recht auf seine eigene meinung... aber vielleicht überlegt ihr in zukunft WAS ihr sagt bzw welche meinung ihr so verbissen verfolgt... es kann jeden treffen und dann werden wir sehen... wirklich mitreden kann hier ohnehin nur jemand der selbst betroffen ist, weil man sich gar nicht in diese lage reinversetzen kann. ich selbst konnte es auch bis zur op nicht... eigentlich wird es mir erst jetzt so richtig bewusst...
und BITTE informiert euch in zukunft ordentlich und erzählt nicht so schauermärchen rum... DANKE!!
gruss
kura