Ordnung in der Hilfe des Yoga

heugelischeEnte

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Praktiken (Yoga) helfen uns Geist und Materie als ein Fahrzeug zum Erwachen und Er- oder Beleuchten anzuwenden – täglich und nächtlich und im Nachleben (Bardo oder 7. Dimension).

Die sechs Yogas sind:

• Innere Hitze (mystisches Lichtglühen)
• Illusorisches Körperyoga
• Yoga des Träumens
• Klares Licht Yoga
• Bardo des Yoga
• Bewusstes Transformationsyoga

Jedes Post innerhalb des Yogas wird in die sechs Yogas eingeteilt werden können, um diese Wissenschaft zum Erblühen zu bringen.

Alle esoterischen Erlebnisse können hier als Bereichung eingetragen werden, und zur Aufklärung dienen.

:blume::flower2::daisy::alien::engel::blume:

um verborgene Kraftfelder im Universums zu lukrieren für unseren physischen Körper.
 
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Die Yogas, die du aufgelistet hast, sind jene des Naropa. Das sind ziemlich fortgeschrittene Techniken, und ich kenne ehrlich gesagt niemanden persönlich, der das praktiziert. Üblicherweise werden diese Techniken nur an Leute weitergegeben, welche eine offizielle (buddhistische) tantrische Einweihung erhalten haben, und dann wiederum werden sie nur in Langzeitretreats praktiziert. Die tantrischen Einweihungen wiederum werden üblicherweise nur an Leute weitergegeben, welche das Ngöndro praktiziert haben, also 100'000 Niederwerfungen, 100'000 Guru-Yogas, 100'000 Darbringungen und so weiter. Die Tummo-Praxis ("innere Hitze") ist Voraussetzung für alle anderen Yogas, und ohne die entsprechenden Instruktionen können alle anderen nicht wirklich ausgeführt werden. Seltsamerweise gibt es aber beispielsweise tibetische Lehrer, welche Bücher über Traumyoga verfassen, ohne irgendwo zu erwähnen, dass diese ohne Tummo-Yoga-Praxis gar nicht wirklich durchgeführt werden können. Die Leute tun dann irgendwas, haben vielleicht sogar scheinbar irgendein Resultat (z.B. irgendwann mal einen luziden Traum), aber am Ende sind sie ungefähr so schlau wie zuvor. Oder nimm die Praktiken, die du als "Bewusstes Transformationsyoga" bezeichnet hast. Wer die entsprechenden Meditationsanweisungen kennt, kann ziemlich problemlos diese Techniken durchführen - bloss dass sie keinerlei Effekt haben werden. Mein Verdacht ist, dass unter den wenigen, die das praktiziert haben, nur eine kleine Minderheit am Ende wirklich die Resultate erlangt, die im Kern eben gemeint sind.
 
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Die Yogas, die du aufgelistet hast, sind jene des Naropa. Das sind ziemlich fortgeschrittene Techniken, und ich kenne ehrlich gesagt niemanden persönlich, der das praktiziert. Üblicherweise werden diese Techniken nur an Leute weitergegeben, welche eine offizielle (buddhistische) tantrische Einweihung erhalten haben, und dann wiederum werden sie nur in Langzeitretreats praktiziert. Die tantrischen Einweihungen wiederum werden üblicherweise nur an Leute weitergegeben, welche das Ngöndro praktiziert haben, also 100'000 Niederwerfungen, 100'000 Guru-Yogas, 100'000 Darbringungen und so weiter. Die Tummo-Praxis ("innere Hitze") ist Voraussetzung für alle anderen Yogas, und ohne die entsprechenden Instruktionen können alle anderen nicht wirklich ausgeführt werden. Seltsamerweise gibt es aber beispielsweise tibetische Lehrer, welche Bücher über Traumyoga verfassen, ohne irgendwo zu erwähnen, dass diese ohne Tummo-Yoga-Praxis gar nicht wirklich durchgeführt werden können. Die Leute tun dann irgendwas, haben vielleicht sogar scheinbar irgendein Resultat (z.B. irgendwann mal einen luziden Traum), aber am Ende sind sie ungefähr so schlau wie zuvor. Oder nimm die Praktiken, die du als "Bewusstes Transformationsyoga" bezeichnet hast. Wer die entsprechenden Meditationsanweisungen kennt, kann ziemlich problemlos diese Techniken durchführen - bloss dass sie keinerlei Effekt haben werden. Mein Verdacht ist, dass unter den wenigen, die das praktiziert haben, nur eine kleine Minderheit am Ende wirklich die Resultate erlangt, die im Kern eben gemeint sind.

Padmasambhava, gilt als der zweite von sieben Buddhas, und er bekam die Quellen für seine Einteilung von Lawapa, somit ist Padmasambhava der Gründer des antiken Buddhismus und der Nyingmapa Schule vor 1300 Jahren, Naropa ist 900 Jahre alt.

Als im 15 Jahrhundert dass Hatha Yoga, stärker wurde, und dass "Tibetanische" Yoga und das Naropa zu verschwinden oder zurückgedrängt wurde, verteidigten vorallem die Anhänger die früheren Richtungen, man habe zuerst den Respekt zu erweisen.

Yoga kann jeder praktizieren, experimentieren, teilnehmen.

Die Qualität des Yogameisters kann man selbst erkennen.

Der Körper braucht Disziplin um alle Zentren im Körper zu fördern.

Schädliche Anwendung von Yoga sind so gut wie unbekannt,
klar ist dass man in die höhere Ordnung des Yogas nicht mit der ersten Praxis eintritt.

Es ist subjektiv, weiviel wer geholfen hat.
 
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