Ohnmacht

[spirit.Star]

das hatte ich eingangs ja schon vermutet - und es hört sich sehr erfreulich an.
Würdest du einen Tipp spendieren wie man dort hingelangt?

Nee, würde ich nicht. Es würde in der Menge und Masse untergehen. Die kleine Kostbarkeit, die man für sich selbst braucht. Wie soll man eine Gratwanderung erklären?

 

[the_pilgrim]

Hast du das schon einmal als entspannend erlebt, Pilgrim?

Ja, sonst würde ich das nicht schreiben. Klar, am Anfang isses iiiiiieeek, aber dann irgendwann kann es in puuuh-ich-muss-gar-nix-machen-coool umschlagen.

 

[heugelischeEnte]

Stelle dich deiner Ohnmacht, und du wirst erkennen, wo deine Chancen liegen.

Dies soll ein offenes Thema sein......

ich werde im Fitness-Center mit Ohnmacht konfrontiert.

Also man wird da mit sogenannten Porno-mädchen konfrontiert.....

Wie erkennt man ein Pornomädchen?

Also ehrlich, es gibt Wesen dessen Auge ist ein reiner
Spion der Vagina, und mit dem zweiten Auge sind
sie intim verbunden mit ihrem Anus!

Zu einem Alltägichen Thema sind diese Mädchen nicht zu gebrauchen....

Sie sehen einen an, und telepathisch fordern sie: willst du
mit mir ficken? ja!!!

Manche Studienkollegen nützen die Gelegenheit und machen dass mit den Pornomädchen nahezu sofort.

Jedes Kämmerchen oder uneinsehbare Ecke ist recht.

Für mich sind solche Ohnmachtaktionen nicht denkbar.
Meine Organe stehen für solche Art der Handlung nicht zu Verfügung, rein biologisch.

Die völlige Abwesenheit des Intellekts würde ich als Ohnmacht bezeichnen, als ethische Hoffnungslosigkeit.

Das seltsame ist, dass nach dem Akt genauso wenig Interesse für den wesentlichen Menschen besteht, wie
vor dem Akt. Einfach herrlich!

 

[topeye]

Ohnmacht ist das Gefühl, dass es nicht reichen wird, nur bei sich selber anzufangen, um die Welt zu retten.

 

[spirit.Star]

Ohnmacht ist das Gefühl, dass es nicht reichen wird, nur bei sich selber anzufangen, um die Welt zu retten.

Das kann ich gut nachvollziehen! Niemand hat die Allmacht im Gegensatz zur Ohnmacht, die Welt zu
retten. Da muss schon ein jeder seinen Teil zu beitragen - also ein klein wenig von der Welt zu retten.
Das wäre schon gut.

Es ist nur leider so, dass viele sich grösser machen, als sie sind, was dazu führt, dass Menschen, die Hilfe gebrauchen könnten, sie nicht mehr annehmen mögen, da es wie Almosen annehmen empfunden wird
und nicht so, wie es sein sollte: Jeder hat seine Grundrechte, jeder Mensch darf sich satt essen, soll ein Dach über dem Kopf haben, Kleidung, um nicht zu frieren und sollte einen Ansprechpartner für seine Sorgen haben.

Wenn sich hier jeder Mensch, der etwas zu viel vom Leben beschert wurde, einsetzt, dann wäre allen geholfen.
Aber diese Idee wurde auch nicht von mir geboren.