A
Andreas
Guest
Wenn irgendwann die Sterne sterben und vergehen
und Winde nur noch über kahle Erde wehen.
An dem Tag an dem die Wasser nur noch bitter schmecken
und Mensch wie Tier sich ihre offenen Wunden lecken.
In einer Zeit wo die Sonne riesig groß,
leuchtend hell und feuerrot
aber keine Wärme und kein Leben mehr spendet
kommt die Zeit in der auch das letzte Leben bald verendet.
Kein Regen fällt der diese tot Erde nährt,
sie ist längst kein Platz mehr zu dem man einmal wiederkehrt.
Denn nun dauert es nicht mehr lang'
und jedem der noch denken und atmen kann,
dem schleicht die Angst sich ins Gemüt
weil er sieht das diese Sonne ausgeglüht.
Und mit einem lauten Knall
erlischt das Licht im Weltenall.
Was einst durch ihre Kraft geeint
wird in Sekunden schnell entzweit.
Mit der Sonne auch das Licht erlischt
und was einst war ist plötzlich wie ganz fortgewischt.
Die Planeten zerfallen in tausend Teile
und nach einer kurzen Weile
giebt es nichts mehr als Nichts in endloser Leere,
für wahr kein Ort zu dem ich wieder kehre.
und Winde nur noch über kahle Erde wehen.
An dem Tag an dem die Wasser nur noch bitter schmecken
und Mensch wie Tier sich ihre offenen Wunden lecken.
In einer Zeit wo die Sonne riesig groß,
leuchtend hell und feuerrot
aber keine Wärme und kein Leben mehr spendet
kommt die Zeit in der auch das letzte Leben bald verendet.
Kein Regen fällt der diese tot Erde nährt,
sie ist längst kein Platz mehr zu dem man einmal wiederkehrt.
Denn nun dauert es nicht mehr lang'
und jedem der noch denken und atmen kann,
dem schleicht die Angst sich ins Gemüt
weil er sieht das diese Sonne ausgeglüht.
Und mit einem lauten Knall
erlischt das Licht im Weltenall.
Was einst durch ihre Kraft geeint
wird in Sekunden schnell entzweit.
Mit der Sonne auch das Licht erlischt
und was einst war ist plötzlich wie ganz fortgewischt.
Die Planeten zerfallen in tausend Teile
und nach einer kurzen Weile
giebt es nichts mehr als Nichts in endloser Leere,
für wahr kein Ort zu dem ich wieder kehre.