S
Sayalla
Guest
Wie aus einem fernen Land
frei von allem Leid
und ausserhalb der Zeit
erreicht mich deine Hand.
Sie scheint mir zu sagen,
wohin auch immer ich geh`
-oder steh`-
sie wird mich tragen.
Doch der Nebel lichtet sich nicht
drum spür`ich nur einen Hauch
und denke nun auch,
das ist ja schlicht...
...schlicht alles voll daneben!
Kann mal wer seine Hand heben
und mir sagen, was er will?
Das ist mir hier zu still!
Doch nichts hebt und senkt sich
ausser der Atem des ew`gen Lebens.
Das Nichts umwebt jetzt mich
und macht nicht viel Aufhebens.
frei von allem Leid
und ausserhalb der Zeit
erreicht mich deine Hand.
Sie scheint mir zu sagen,
wohin auch immer ich geh`
-oder steh`-
sie wird mich tragen.
Doch der Nebel lichtet sich nicht
drum spür`ich nur einen Hauch
und denke nun auch,
das ist ja schlicht...
...schlicht alles voll daneben!
Kann mal wer seine Hand heben
und mir sagen, was er will?
Das ist mir hier zu still!
Doch nichts hebt und senkt sich
ausser der Atem des ew`gen Lebens.
Das Nichts umwebt jetzt mich
und macht nicht viel Aufhebens.