Jovannah
Sehr aktives Mitglied
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- 2. November 2005
- Beiträge
- 2.609
was würde passieren, wenn.....
zu Menschen die definitiv derzeit nicht arbeiten WOLLEN gesagt wird: das ist okay.
UND
Sorry, das Sozialsystem braucht Einzahler, damit ausgezahlt werden kann. Bis zu 3 Monaten können wir das vereinbaren, dann wirds einfach zu teuer für das Ganze.
Ich meine jetzt NICHT im Sinne von Verordnungen. ich möchte einfach mal anschaun,wie sich das anfühlt...und was daraus auch im Aussen entstehen könnte....
Meist wird ja verärgert umgegangen mit Menschen, die grade sichtlich nicht WOLLEN. Was, wenn das mal respektiert wird ? Okay, das darf so sein....du willst grad nicht. (nicht jetzt verärgert, sondern TATSÄCHLICH mal zulassend...)
Wenn der Eine keinen Gegendruck mehr machen muss, gegen den Zwang durch wütenden Umgang. Sein Bedürfnis nach "sich momentan mal hängen lassen " angenommen und akzeptiert wird.
Was, wenn einem Arbeit suchenden Menschen nicht ein Billigjob "reingedrückt " wird....damit er "Zwangshakelt".....
Sondern um seine tatsächlichen Bedürfnisse im Job gefragt wird.....ein "Schritt für Schritt" Plan im Kopf entstehen kann....und der "Billigjob" wär dann ein Anfang. Allerdings mit weiterer Zusammenarbeit...dass er nicht auch Ende wird, sondern tatsächlich nur ein Start für weiter dann.
(das Thema, wie rausfinden wer will oder nicht möchte ich jetzt bewusst draussen lassen. Denn wer momentan nicht kann, wird das auch nicht können, wenn er noch Druck drauf kriegt. Da brauchts sinnvolle auf-bauende Angebote...)
WAS, wenn das sein DARF.....für eine gewisse Zeit. Und der Rest ist dann nicht "Strafe" auf "Arbeitsverweigerung", sondern natürliche Konsequenz, NICHT persönlich (böse, wütend) gemeint...sondern einfach die Ressourcen des Ein/Auszahlungs-Systems beachtend.
Mit diesem Zugang er-scheint vieles im Aussen dann momentan zwar gleich...ist es meine ich, aber nicht. Sondern eingebunden in ein ganz anderes menschliches Umfeld, gegenseitiges Verständnis....und als Teil eines Weges.
Jo
zu Menschen die definitiv derzeit nicht arbeiten WOLLEN gesagt wird: das ist okay.
UND
Sorry, das Sozialsystem braucht Einzahler, damit ausgezahlt werden kann. Bis zu 3 Monaten können wir das vereinbaren, dann wirds einfach zu teuer für das Ganze.
Ich meine jetzt NICHT im Sinne von Verordnungen. ich möchte einfach mal anschaun,wie sich das anfühlt...und was daraus auch im Aussen entstehen könnte....
Meist wird ja verärgert umgegangen mit Menschen, die grade sichtlich nicht WOLLEN. Was, wenn das mal respektiert wird ? Okay, das darf so sein....du willst grad nicht. (nicht jetzt verärgert, sondern TATSÄCHLICH mal zulassend...)
Wenn der Eine keinen Gegendruck mehr machen muss, gegen den Zwang durch wütenden Umgang. Sein Bedürfnis nach "sich momentan mal hängen lassen " angenommen und akzeptiert wird.
Was, wenn einem Arbeit suchenden Menschen nicht ein Billigjob "reingedrückt " wird....damit er "Zwangshakelt".....
Sondern um seine tatsächlichen Bedürfnisse im Job gefragt wird.....ein "Schritt für Schritt" Plan im Kopf entstehen kann....und der "Billigjob" wär dann ein Anfang. Allerdings mit weiterer Zusammenarbeit...dass er nicht auch Ende wird, sondern tatsächlich nur ein Start für weiter dann.
(das Thema, wie rausfinden wer will oder nicht möchte ich jetzt bewusst draussen lassen. Denn wer momentan nicht kann, wird das auch nicht können, wenn er noch Druck drauf kriegt. Da brauchts sinnvolle auf-bauende Angebote...)
WAS, wenn das sein DARF.....für eine gewisse Zeit. Und der Rest ist dann nicht "Strafe" auf "Arbeitsverweigerung", sondern natürliche Konsequenz, NICHT persönlich (böse, wütend) gemeint...sondern einfach die Ressourcen des Ein/Auszahlungs-Systems beachtend.
Mit diesem Zugang er-scheint vieles im Aussen dann momentan zwar gleich...ist es meine ich, aber nicht. Sondern eingebunden in ein ganz anderes menschliches Umfeld, gegenseitiges Verständnis....und als Teil eines Weges.
Jo